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34 Anno 1720, |
tenant ins Herb drungen. Wie mancher bekommt
doch unvermuthete Gelegenheit, etwas aus göttlis |
chern Worte zuhören, oder es fällt ihm ein Spruch
ein, dadurch ex im Herken beweget, und zum Nach- |
‘dencken gebracht wird; aber von twoenigen wird wohk 10
leider! solches als ein Ruffen und Nöthigen Gottes |
zur wahren Bekehrung erkannt , und denen Buße |
Birckungen des Heil. Geistes in sich Plak gelase
sen, da doch der Heil. Geist PL 95,7. 8. Hebr. 3,78, 19
ermahnet : Heute, so ihr seineCGOttes) Stimme 9
hôret, so verstocket eure Herzenniht. |}
Den 29. schenckte ein Door Medicinæ, det itt
Rußischen Diensten sich befand, mir für die Schw
le 5. Rubeln, welches nebst dem Oeconomo fúreite
augenscheinliche göttliche Erhörung unsers Gebets |
erkannte, ja es way uns recht angenehm zu betra<h# ||
ten, wiegut’es ware, wenn man in der Nothzum
himmlischen Vater gehen, von Zhm Hülse begehs |W
xen, und deëselbén nur mit Zuversicht warten dürss- Ho
te, welche denn auch allemal zurechter Zeit erfolge, |W
wie wir schon sv offt erfahren hatten. Gelobet seh
der HErr für diese Wohlthatt
Den zo: als iemanden besuchte, und mitihm in |Þ
ein erbaulih Gespräch kam, sv gabes die Gelegen# |W
heit, daß er mich 2mal fragte: wie der Zustand beh)
der Schulen wäre? Da er denn sich endlich evbot, 140
mir so viel Geld zu leihen, als sein Vermögen WW }
ließ; welcher mir auch AES LE LA
pril Dén 1sten April. 5. Rubel überbrachte, und also 18
half der liebe himmlische Vater von einer Zeit Wf |
andern, Fhm gebúühret dasüx herslich aA Y
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