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Schule in großer Noth waren, und es das Anse-
hen hatte, als müste man das Werck übergeben,
Spottswoeyse gesagt: Lasset sie nun beten, wo sie bez
ten können, ießt haben sie es nöthig. Gelobet sey der
HErr unser GOtt, dex uns in unserer Noth zu et-
Fennen gab, wie wir freylich nöthig hatten mit Bit-!
ten und Flehen bey Fhmum Hülfse anzuhalten, der
auch eine Zuversicht zu Fhm schenckete und Gnade
verliehe, auf seine Hülffezu harren, endlich aberdie-
selbe herrlich erscheinen ließ. EY BSA
“CsBie groß nun die schon offt gedachte Wohlthaë
war, fo blieben doch, nach dex allweisen Vorsehung: |
GOttes, die Umstände der Schulen von der Bez
schafsenheir, daß man wegen fernerer Unterhaltung!
derselben, und Bezahlung-noch einiger kleinen Po-
sten, so der Oeconomus schuldig war, dem liebem [Ni
himmlischen Vater allein auf die Hände schen mu
ste, (welches uns: auch sehr heylsam und dienlich
war, ) allermaßen in der Casa fast nichts mehr
vorhanden. Dahero ich auch umdiese Zeit, als: |
der Oeconomus mir vorstellete, wie höchstnöthig e
Geld brauchte, mich niht zum Geld-Beutel-wen- |E
denkonte, daraus ihm das benóthige zu-geben: det: |
reichen zu lassen, sondern wir beugten uns beyde: vor:
unsermlieben Vater im Himmel, lobeten Zhnsur:
seine máchtige Hülfe, die Ex uns erzeiget hatte, mit
Bitten und Flehen, Er möchte,nun-ferner um seines:
Namens willen helfsen.. SEO
Aug. Denz.’ giengen die Knaben: unserer Schule- |S
_“sammtiühren Præceptoribus aufs Land, 6, n y m
RI
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