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| | zuleistenz so wünsche zuförderf herblich, GOtt
BM Anmno:1728- 27€
Seegen; bestehend]in x00. und einige 80. Rubel
gegeben rourde. Ht GU
“Den 31. dieses ließ solgendesAntworts-Schrei-
ben an einen gewissen-Adjutanten- auf seine über-
sandte Anfragungen ergehen. nts ats
“GOtt der da hieß das Licht aus der Finsker-
‘ niß herfür leuchten, erfülle uns mit Lr-
__/’ Fäánntnifßi seines Willens, in allerley geisk= -
licher Weißheit und Verstand, daß wir
| MRE ‘wandeln würdiglich dem HLrrn zu allem
Gefallen, und fruchtbar seyn, in gllen gu=
trenVWerken, Amen! ;:
| Bohlgebohrner Herr Adjutant.
_Zwardem äußern nah unbekannter, in unsern
“ Heylande aber herblich geliebter und vertrauli-
e cher Freund?
is Hus dessen, an Herrn Lientenant Fuchs, abge
“SFlassenen, habeunter andern ersehen, wie mein
“werther Freund von mir verlanget wegen einund
“ “anderer Einwürfseund Punta, meineaus góttliz
hem Worte erlangte Überzeugung zu entde>en,
“wyrinnemzwar cherhâtte willfahren follen, allein
“es sind’ unterschiedene Ursachen, die mich bishero
“ daran gehindert haben. Da es nun aber endlich
“soweit gekommen, daß ich im Begriff bin, dem
“Begehvemmeines geliebten Freundes, nachdem
“ mirmitgetheilten Maaß der Gnadenein Gnüge
“ wollemir Gnade verleihen, von denen, im göttli-
7 em Wort’gegründetenWarheitenein sueymüs
“hig und deutlich Zeugniß abzulegen, und! tolle
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