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Anor!
“fus Sirach meinem werthen Freunde; auf fein
! Begehrén, habe eröffnen sollen. “Nun will ferner
dessen iniv vorgelegie: Püúndta/ durchdie Gnade
GOttés kürblich beantworten, und:um mehrer
Deutlichkeit willen vov:jeder‘Beantiortungdie 15
*SFragesebent in! MU nud
1 Eine Sache, tvoruber-in Zweissel stehe,
“ xechtoder unecht zu seyn,oblichdieselbethunlfan?
‘Hierauf ancworte: Nein! Manfan dieselbe |»
nichtohne Sünde thuü; obgleich dieSache, dar |:
“an ih zweissele, an\ichselbst keine Sünde sep |
“Dennwasfandoch deutlicherseyn,alsdaßPau- |
lus inder x. Cor. g:’und-andernOrtenmehr, aufs
“Plärlichstézeiget, daßres:an sich: elbstnicht-Sün-
“de sey; Fleischzu essen,-fo es-authetwas vou dem-
“jenigen wäre, welches die Heyden ihren, Gbhen
“‘geópfsert, dennoch Rom: 14,23. ausdruc>lich
“saget? Wer darüber zweiffelt ,und:isset. dh, |
“dexistverdainmt,womit:übertinkoimt;was 111
*etin dein vorhergehénden:14: Þ- dieses Capitels j
* von:Speise und Tage spricht, nemlich-Ib |
‘2peiß uñdbins gewißlin dem Lern ZEsU, ]:
daßnichts: gemein ist anihm selbst; ohnder | N
es ceèhnet fur! gémein;:demselbigen! ists/-ge | 1
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2) Fndem id ein (NB: von einer frembden
“Obrigkeit, unter derer Gewalt mich:GOtt der
HErrhat kommen lassen) verboten Dingtteibe,
werde ich darüber betroffen; wodurch ih Straf |
undVerlus? desMeinigen leiden muß, istdieFt@ |
ge+ob:ich dann solches aus Furchtim Verborg& |
Zimen treibenmag 2 aL Ube |
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