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¿wider den Willen GOttes is, ist, daß wir , Cohne
unter uns) mit verbotenen Waaren! Haudd |
al treiben?
1 Beil: diese Frage mit der. »ten gleichlautend |
zf ist, so beziehe mich auf tneine darauf bereits ge
7? gebenenAntwort, und thue nur noch dieses hinzu,
" m5DagßesFkeinemzu verdencfen;, sondern an ihn aller-
>dingszubilligen sey, woennerssich aufalle Weyse
“ Hútet, denen Einwohnern dieser Länder keine An- |
¿Jeitung-zumUngehorsam: gegen ihre Landes-D- |
¿Prigfeit zugeben, noch sie darin zu starcfen. 0b |
ber dieses gemeldete roir Gefangene, die ‘von
««-GOttdem HErrn, unterdie-Getroalt einerstem-
Den Obrigkeit gegeben,verpflichtet seyn in solchen
«z/Fallen derselben ebenso wohl, als unseret-eige-
«men Dbrigkeit zu-gehorehen 1; folches!lasse-austei-
1+ nevieden; mit GOtt aufrichtig meynendenSte-
Ve; ihr Erkäntniß ankommen: maßen ich:-versi-
ZJ-<hertbin, daßdie erlangte Salbung sie alles leh-
__«(xenwird: Für diebrigewil-ich GOtt um ihie
Herk-gründliche Bekehrung anflehen:" Unter
Dessen bekenne frey: heraus; daß’ich mit gutem |
¿Gewissen micly mit LURE Waaren niht
‘ameliren:Fanc AB 115
7:.)-Db: Tanken ein Ding:sey; welches. Cht :
sten anstehet ? NB. cWiedet-verlohrne R | N
feinem Vater ausgenommenñwar, kam der Ael-
1ztesteundhóvete den Gesangund: Reihen, woraus |
Y be? schliessen: wil, ala wire das Tanzen erlau |
et? 24D VEU tie TET 4: e
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