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804 Anno 172.
herblich geliebten Mitarbeiter, in allen Stuben e a
ne solche Veränderung,daß man die Kinder, die sh |
wegen ihres Zustandes am besten zusammen schie
ten,so vielalsthunlich war, zusammen logirte:
Den 27. ward ein Knabe wieder in dié Schult | 5
gegeben, dervon seinem Vater, sv in einer anden
Stadt wohnete, vor mehr.als einem Jahrevonuns |" ,;
abgefordert wórdenwat.
Den 29: bekam ih ein Schreiben vom Heun
Staats-SecrétairCederhielm,dat. d. 26.Sept. 1720 Wi
darinnen er mir seine Veränderung kund machete, 5
nemlich, daß einige Gesangene von dorten 1wegge ti
sand worden, und esihn mir getrofsen. DerExtrau
aus gedachten Briefe, welcher hier möchte nôthis D
seyn anzusuhren, ist folgender: ¡tid M
3 FE hoffe, derHerr N. wird schon das eingeset- “
dete úberbkacht, und mein H. H. Capitaiiß
vernominen haben, was nachdem eingekonime«
GOttsey ewig gepriesen dafür,als auch surdas
«Jenige, was noch untérrbégens* ist, und für seine Ze
_ váterliche Prúsung unter Creus und Mange, st
wodur< Et seine Kinder.im Glauben gründa V
und befestigen wolle. Er erhalte noch fernersen
Werk, und uns in seinét röahren Lehre einmi/
thiglich, bis zur Zukunsst unsers Erlösers ZE 6
CHristi. Jn und dur< Zhnlasset unsereGebe# | -
ter vor GOtt verknúüpsset seyn, daß bey allerly | ni
Veränderung und leiblicher Trennung, wir e
dennoch in der Liebe Jhm, und einer den anderß |
unabläßlich anhangen mögen, Me
Um
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