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84 1 Arno 1
7 wolte, sówolt ich es auch wohl gern: ises
21° aber Sein Wille nicht, so mache Ers’mit
» ‘mir, wiees Ihm gefällt;und wir müsseiuns
¿in GOttes Willen schicken. Auf “Besta-
gen: Obssie‘auth ein herbliches Vertrauen auf \1
“die Barinherkigkeit GOttés bey sich*fätde? |»
‘antivortéte Sie: Ja, abetmit Furcht; bit- |
tet GOrtfürmih 8 iat
: Sie, der nun auch sl.
1 Nachniittägs besuchte
‘Hé Pastor! Roloff; welcher naallerhand
Christlichen Unterredungen endlich auch sragte:
|
Tue
Vt
ObSie willig ‘wâre sich göttlichétn Willen in
iFindlichem Gehorsam zu überlässen,wennesJh-
mée gefallen solte; Sie bey diesem Zufall vo der
AßBelt abzufordern? ‘worauf Sie antwortete:
if ‘Ja, wie esGOct gefälle, auth den HertnPalt, |
bat für Sièzu beten. è
ti: TG 47 22:04 ;
Als Sie nachmals dieAnwesenden bestürkt |
|
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R TET
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«und traurig sahe, sagte Sie: Lieben Rinder!
ich kan es Euch wohl ansehen, daß es:nicht
«recht mit mir zustehe 2c. aber saget es m
“nur, ich bin mit GOttes Willen zufriedet,
Dabéy thât Sie nach allem Vermögen ihräw- *
sérstes, und begveinete sich zu.allèm, was vonals | ©
“dern für dienlich erachtet wurde; sagte aberim-
mer: Was hiltes mir, wenn ich mit sh
noch so viel Mühe gebe? es núnet mir doh |
“fragte: Ob Sié wohl Verlangen trüugenachder
Arb
baldigen Ankunsst ihrer Frau Mutter? alsweb
ehe vom Lande erwartet wurde z so anton:
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eté | N
Sit;
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