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; Ánno 1727. 82%
_Tendete, nemlih um 6. Uhr des angezeigten Ta-
ges O pT LZ 2)
UA 1152 R Ao O
Nun ivieder aufunsere Tobolskysche Schule zu
lommen,so berichte, daß, weil man einen von GOtt
dem HErrnerweten Freunde, auf sein Begehren
inderselben die freye Kost zugenießen, vergönnet, 19
‘Den x. den Anfang darinnenzu speisen: April
| Den xr. musteeinen Rußischen Knaben in die
Schüle nehmen i
Den 17. ward ein Knabe, auf: Begehren seines
Vaters, aus der Schule gelassen, nachdem-er in
derselben seinen Abschied genommen. | 5
| Den. ließ GOteder HErrunter seinen Se us May
den Deputirten, dex in Tobolsky damals befindli-
then gefangenen Suite, dorten ankommen, welcher
den Seegen an Gelde, dessen schon-gedacht, theils
contant.theils anBüchern undMedicamenten übers
brachte. - Fh bekam auch Nachricht, daß wieder
ein euer Seegen“von phngesehr 5 50 Nubeln in
Moscau fürhanden wäre, welcher deswegen nicht
geschicket würde, weil ich in einem meiner Briese
gedacht, einen Wechsel zu senden. „Die Ausmun-
teéungen und herblichen Wünsche in einigen Brie-
. fen; dich dißmalerhielte, seynd aus-folgenden Ex-
tra@ténzuersehen. TEA ,
, Aus einem Schreiben dat. Moscau den
M0 0g 1, Ma 20, Babi 2 i
j ga nun das Schul-Wesen betrifft, so sreue
SD iich herblich, daß es noch:immer im Slau-
Fff 3 ben
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