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“ben, als was unter meinen Seussßzern’ der HErr
will mittheilen.) Hat das einigen Seegen in sei-
“ner Seelen gehabt, so ist ja allein, allein die Ehre
dessen, dessen Wort es is, und Jh dem lieben
“Water, se) Preiß, daß Er seines Kindes Herb
dadurch im Wertrauén zu Ihn gestartet hat-
Feh freúé mich inzwischen, undwil mich freun,
“daß seine Seele dadurch Gtgviket’ worden. Er
fan nun mit Händèn greifsen, daß die; so auf den
HErrn hoffen und harren, nicht zuhanden
“werden. Und solch Vertrauen stärcket nun
“GOttnoch immerdarin seiner Sceelen,indemEr
“noch’immerdar hérgiebt, daß Er mit seinen Mit-
“helssern „ Scul-zKindern und aymeñ “Elenden
“reichlich zugeniéßen haf. “Solten wir nuß nicht
“aufdiesen lebendigen GOtt hoffen, und hat Ers,
“mein AKerthev, nicht úr vielen tausend andérn
‘die höchste Ursa? Zugeschroeigen, daß GOtt ja
seine Ehre an seinem Were retten wird. Hat
“ers doch, mein geliebter,nicht angefangen, er solls
auch nicht ausführen. GOttes ist die Sache,
fa _Erhatsie angesangen, Er wird sie auch vollfühs-.
“’xènzund seine Chre an seinem Wer wohl retten.“
i Sey Ex nur getrost und üunverzägt, und harre des
“HErrn.- Jh weiß wohl, daß die Sünde desUn-
©! glaübehns,des Zweisfsels und der Kleinmüthigkeit
’allernacstvor unserer Thüre liegt, ber es heist
Ds auh tLaßduihrdenWillen ficht, sondern
: ‘hétrsche über sie, Derjenige; sauns diß Mort
‘hinterlassen, hat au die Kéasst hintétlasser, Uns
“dadurch zu MARE aR AET nichtmatt’ werden
PE 1 4 in
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