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836 Anno: 172i,
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entse6lich’und so unverantwortlich es sehn würde,
wb sieim Kampsf wider die Sünde nicht beständig |
blieben, und GOttes ZwoeŒ nicht immèn méhruld |
mehr“ an ihnen erreichen ließen, sondern duh |
Gleichstellungen derAGelt >. die in ihrer Seele ct?
pfundene Gnaden 2 Wirkungen GOttesunddlé |
vfsentlich-bekannten Wahrheiten, von demallenh |
ein Zeugniß geben müssen, verleugneten, und einst
ches Volk wvúrden, durch welches der Name Git-
tesgeshmähet und gelästert: würde. GOtt di
HERRN , welcher nach seiner großer Evbauming
Gunadevetliehe; zu denen Kindern, mit einem ihres
Heils wegen Kummer-vollen Herten zu reden, det
gesegneté diesen Zuspruch al denselben dergestalt,
daß sie fast sämintlich änfingen. zu weinen und mit
kläglichen Seuifszen und Winseln aùzuhaltei, 6,
dâß ich auch selbstzumSchlußeeilen muste. Eswute |
Dedenn noch darauf das Gebet verrichtet, und das
Lied: Nün lob meine Seel den HErren:e. gesut-
gen: Lebtens geschahe noch eine Ermahnung, dahßsie
diese Bewegung des Geistes GOttes ja niht in i
ren Seelen durch Zerstreuung unkräfstig mathei,
sondernintGebét und Kampf beharren müste
“Den 22 als aufdem Saal ein Theil det Elett
wieauch einige andere versanimlet waren, und sh
ebenfalls die Kinder dahin itn ihrer Ordung vetsl-
get hatten; svhielte der Herr Inspector unsrer Sh
le, nachdem dasLied? Womit soll ich dich wohll-
ben 2c. gesungen worden, eine erbauliche Rede übet |
die Worte aus der Offenb. Foh: ci! 2,10. Sep gto
treubis anden Tod;so.wil dip dieCranete |
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