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dt _TDex barmhergige GOtt aber schene>e allen Le
1h | haben, um dengeliebten Leser das erwehnte zu com-
7 | derer Seelen v!
¿7 Ánno I799«/ ¿29
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sern seines Heiligen Geistes Gnade, diese nachfol-
gende Bogen sp wohl, als die vorhergehende, unter
herblichem Gebethe mit einem-gesamleten Gemü-
| the,in einer Ihm gesälligen Absicht zulesen, auch ,
alles darauf befindliche wohl zuerwegen, und zum i
Preiße GOrtes und ihrem wahren Nuben anzu
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| Hiemit‘wende mich denn also zu meinem Vore
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Aas nun das erste Fahr der Gefangenschas}st Anno
nach:der Pultawischen Bataille: anbelanget, sb habe 1709.
hier weiter nichts anzuführen, als nur zu bemercen,
daß, was das Geistliche, nemlich die Herumholung .- ;
ieler Schwedischen Gesangenen bee |
-
trist, vor eine besondere Wohlthat GÖttes zu ero
kennen, daß gedachte Gefangene nicht so bald ihre
leibliche Freyheit erlangeten, wie ihrer viele anfange
lich wohl vermutheten Denn die meisten Officierex
von-denen, so nach dem unglülichen Treffen bey
Pultawasich an den Niper-Strohm.-retirirten, und
einige Tage hernach sich andie Russen als Krieges?
Gefangene ergeben musten, sühleten ihue Jeibliche
Gefangenschaft in dem erstern Jahre, wehigstens
bisan den Triumph, ( dessen in der Historie p. 12-
_ gedacht worden ) wohl wenig oder garnicht, indem
Sie ilzre Eqvipage behielten, auch anfänglich für
andern Freyheiten hatten, weil-Sie mit accord gee
fangen worden, -und.alsp von ÉeinemMangel zu.der
Zeit wusten, der abex-nebst andern, ungewohnten
WU Sil 2 “er
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