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h TA Talle Frrende ünd WBerstoetee noch in der Gi@
den-Zeit zu einer währen lebendigen Erkäntniß,
“datnit Sie die Gefahr ihrer Selen techt erben
“hen, und 2 von ganben Herten bekehten mie
gen. Dero samtlichen Liebe, ss Sie gegen uns!
__wohlinder Begleitung, äls den darauf ertheil-
ten Christlichen Seegen mitgetheilet, geden>tn
“ ‘wir ófsters. Das liebreitheVater-Her6unses
“ GOttes hatIhren Weürisch’und’Gebet auch vor
“ Dißtnalen gnadiglih evhvrêt, und’uis nach seiner
“ Barmhergigkeit mit vielen geistlichen undleiblia
“_<en Wohlthäteh biése gange Reise vérsurget:
“Er führete uns wie’die Kinder Fspael durch viele
» Müsten, und zeigete uns gleiß anfangs das gul
“ ‘dene Kalb, odèy dié größe Abgötterey dex armen
“’blindèn Oltiaken, uUmuns zu evihnérn der großen
“ Gnade, so uns vor diesem WVolek ividerfahten;
_ Er speisete uns mit Mätna seines Göttlichen
“Bots, sb tagli auf unserer Neise-zu zweyen
malen gelesen wötden, und ernáhrete uns an statt
der Wachteln mit wilden Gänsen, Enten, Fi-
_. schen unddergleichen leiblichèn Seégen, sv. uns in
„großer Menge, vieles umsonst, theils um eillgar
h Sili zu: heil worden. * Aber nachdend&
_ Seegen so groß, inangelte és leyder! hierin auch
de unter uns hie de vie es voi jenen stehet: unsern
eeleit eté lefa dieser losen Speise! Doch
he bes delvtue DA deren Hétkèn an, diesei
en vaterlichen Séegen in kindlicher Furchtimit
\an>sagung genoßen, und ‘véeéschonece derer
n O Kinder mitseiner Strasse,w
ERE E Ms e: JEL 4 — ES
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