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| “nädige Ausst
Arno Arno 1716; LAER e LS
“Glauben vergébénsind, mit nit GOttrecht kindlich;
| “vertraulich und treuherbig umgehen sollén.“ Hiez
von kan mein ‘hochgeehrter Herk Obrist-Liéut,
"no<Mh’oit ein súßes Gesprachmit seinem himtli-
“schen Vater sühren, und seine Freuden-Thränen
dabey fliessen lassen. ‘Wie mit denn deucht, daß
Erwürklich thut, weil aus einer. recht göttlichen
“Fülle seines zu! GOtt kindlich gerichteten. Her-
"hens die Worte damals aufs Pápier geflossen
“zu sehn, finde. “Doh wird Zhnen nicht entgegen
“seyn, daß einige wenige" Blatter,* die michzum
“ósfenherigen und uA Umgang mir
“GOtt ungetéin erwe>>et,t n érsénde, so zum
“angenehmen Zeugniß der hab beiden Gnade die-
“ ien könne. A bisherGOttes Wey-
è geivesen, “unter f{hwet / finterlith, ja fast
“s{hrèŒlih scheiñende den tl atiden feine Liebe,
d’Vovsorge am keuntlichsten
AS I) ün lenti feinen Sweifel zu
Ie ‘seine giadige Regierung werde fortan
auf die Art contintxen, und alles, ‘alles zuni’be-
ALA
LE “Außer uns sichetsja anno thre
ldd seltsam aus, daß unsere Vernunfft das
Ende des egthidättigen RE nyc< niht ab-
Licht, das in der dunkeln Zeit so
“des shine witd.Gnugs, daß wir in. GOtt
I, Christum.
E BE von innen ist, GOtt fey Danck !
| Î — ‘ein Sthreiben communiciten ;
Haende Graf ‘von Creus anda-
ligen Herrn Obtist-Tieutenant von 1Uendorff
“KEE 2 E ge-
*Worauf der Autor hiermit ziele, istunbekant.
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