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92 Anñúo 171-7.
ky war, und dahero fast ein Jahr später als ich aus
Add ES gekommen, folgende Nachricht
Wihéilet e E ELCL AREE
° (SOrsten habe von Denictrio Mirowiczzu be |
: richten, daß ih ihn in Tobolsky in eincm |
“seligen und gutem Zustande, dem innerlichen
nach, gelassen, von außen aber hat er viel und
“ große Leiden und Trúbsalen erdulden müssen,
unter welchen er aber dennoch vest uid unbeweg-
* ih stehet, und der empfangenen Gnade GOÖttes
‘ aufs treulichste wahrzunehmen befließeiist.
Der HErr, so das gute Werk in ihme angesat-
gen, wolle es fortführen, und ihn erhalten zum ewl-
gen Leben, um FEsu Christi willen! Amen.“
“ Zu der gnädigen Vorsorge, die der Erbarmungs-
volle GOtt vor die Kinder der Schwedischen Gt-
fangenen bewieß, gehöret auch dieses, daß an aw
dern Orten in Siberien fich einige von den Officie- | *
rexn das besondere geistliche Elend der gedachten
Kinder zu Herken gehen ließen, und selbige unte |
richteten, wie denn in diesem Fahre zu dem Ende, M
daß die in der Frre gelauffene Kinder den benöthig/
ten Unterricht genießen möchten, zehen Nubel von
denen Mitteln, die GOTT vor die T’obolskysht
Schule zufließen lässen, von da nach der Stadt 9-
likamskoy geschicfet worden. Znsonderheit erwe>-
te GOtt den damaligen Capitain Buggenhagen, dt |
inder Stadt Japansien einige arme Kinder in geist? |
‘Und leibliche Pflege nahm, und solche gar treulih |
‘zu allen guten anführete, Und da derselbe dut | *
“göttliche Fügung einige Monath vor ampie 4
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