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unvernünftige Einwohner haben sollte, wiewohl es in
solchem Zustand von beyden keine Verbesserung
erhalten kan. Ich habe auch beobachtet, daß
einige andere Vögel und Thiere sich am häuffigsten
an den Oertern einfinden, wo neue Colonien
angeleget worden. Entweder darum, daß sie
sich von der Menschen Arbeit ernähren wollen,
oder weil ihnen die Natur befohlen, sich zu
denjenigen zu halten, um derentwillen sie erschaffen
worden An der Nordlichen Seite des Gebirges
gegen das Eismeer findet man zwar nicht so
viel Gevögel, als in den südlichen Lappmarken.
Damit aber das Land nicht leer sey, so findet
man dort desto mehr Bieber, wilde Rennthiere
und andere Thiere. Ja es ist Wunder, daß
sich Menschen haben unterstehen dürfen, sich
daselbst niederzulassen, da man doch gleichwohl in
selbigen Gegenden ausser den Norwegern an den
Seeküsten neue Colonisten findet, die solchen
Uberfluß an Fischen haben, daß sie das ganze
Jahr über davon leben, und sich Korn dafür
eintauschen, wovon an seinem Orte ein mehrers.
§. 18. Man hat eben nicht Ursache zu klagen,
daß in Lappland kein ander Gehöltze zu finden,
als verdorrete Bäume und untaughliche Büsche,
es sey denn, daß man von den Schneebergen
und Felsen reden wollte. Denn anderer Orten,
insonderheit in den Thälern und an den Flüssen
und Seen, findet man so viel Gehöltze[1] daß
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