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22D (CLE
Wötät’vieler Orten init Nu6en gêdrbäitét wor-
den ; ind noch gearbeitet wird. Wieweit es
aber mit’ einigen gelungen , oder wie*ſie wieder
verfallen , nebſt «andern Umſtähdèn , überlaſſe.
anderen zu berihten
Die gröſſeſten “und klareſten Bergcryſtalle,-
ſchreibt der ſcelige-Herr Archiät.Bromell:(0) y
ſind’in Lappland gefunden worden,“ welche die
Lappen ,’ wie Schefferus (p) berichtet, an ſtatt
der ‘Feuerſteine gebraucht häbèn, Feuer damit
zuſchlagen. Zmgleichen purpurfarbige ‘Ame-
thiſte Und Topáſen, nebſt Magneten , Quéek-
ſilber und rothem Zinnober , auch andern nüs-
lichen Mineralien. Ubèrdem Sauerbrunnen
und detgleichen, ſo man von Zeit zu Zeit in Lapp-
land angetroffen. 7 M gul
$. 24: Zwar muß man bekennen," daß dié
Einwohner in Lappland von ‘den Mücken einigé
“ Ungelegenheit haben. - Weil ih aber ‘glaube,
daß es dieſe Gegenden“ nicht allein ſind, die die-
ſem Ubel unterworfen, ſo vermuthe: ih“ nit,
a a aus Furcht E ae ein JH
- meiden ſollten. Und, auſſer dem, daß-man ſich
durch Kunſt zieinlich: vot nen verwahren kan,
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"Fewagre in Lule -Lappmark - bey der Silb
"“Quicjo>, ¡u geſhweigen Ananas, Jereg,
5 s0iwe E Aa Veejg&e ‘appmar!
>47 von man {due Proben gehabt , doch: hat man;
die iia, der HRE nicht verlaſſen können
“ ¿zan ihnen folgen wollen. Cf
& ¡Siche deſſen Mineralogie pag. 39, TE 106 12
: IEDON. Pag. 206 und 309. A A
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