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I4 Bo ce: :
“Das fünfte Capitel. |
Von den Häuſern und Wohnun-
gen der Läppen, und ihrem Fahrzeu:
gezu Lande und zu Waſſer.
(TORT) ree 8. MOTE LSA
Fe habe geſagt , daß das Nahrungsmittel dies
æF ſes Volkes hauptſächlich in der Viehzucht
_ beſtehe. Sie haben dabey ihre gute Ges
mächlichkeit und Vortheile , aber auch viele Bes i
{werlichkeiten: weil ſie deswegen nicht, wie ans
dere Leute, an einem Orte wohnen können , ſon- -
‘dern-das ganze Jahr Über umher ziehen müſſen.
Denn ſo lange die Berg- Lappen des Winters 1j
hier unten in. den Wäldern ſind, wird man ſi€ |
\{Gwerlich: einén halben Monat an cinem Orte
antreffen. “ Und ſo bald es gegen den Frühling
gehet, müſſendie meiſten mit ihrem ganzen Hauſe
20 bis 30 Meilen ins Gebirge gegen die Norwe-
giſchen Grenzen bis. an die Weſtſeereiſen , wo ſie
biszum Héerbſte bleiben, und alſo beſtändig hin
und Hebziehen. 1 RSO |
- 6.2, Ein gelehrter Mann hat dafür gehalten
(q), daßdie Lappen wegen der Korma2dder#&
: ma-vr Rennthiere genöthiget würden, ſich des
Sommers nach dem Gebirge zu begeben: Wo-
“her ein andexer Anlaß genommen (r) , zumMite
_ teldagegen Hae SERES Abe LBE - Ï
LIS GZS e Lie. DÊTS é)
_ C q) Stehe Abhandl. der Shwed. Acad, dex Wiſſenſch. -
aufs Jahr 1739. p, 136:
Cr Y Jbid: pag. 135.
Gi a M i — > D —
Téva
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