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152 “\ OCE
anders, als was gut und von ſolchen Thieren iſt,
die insgemein für rein gehalten werdet. JZriſons
_derheit wird das Bärenfleiſch bey ihnen ſehr hoch
gehalten , wie auch das von Biebern Und derglei-
chen, ſo wohl als See- und Waldgevögel. Aber
von Hunden, Füchſen, Wölfen 2c. wollen ſie
nichts wiſſen, wiewohl ihre Bettlet’ und andere
verarmete ſolches vorlieb nehmen müſſen, welches
doch die anderen für unnatürlich halten.
Die Bettel -Lappen , ſo ſich auf den Dörfern
__ aufhalten, pflegen auch mit gutem Appetit Pfer-
deſleiſh zu eſſen. Man weiß, daßdergleichen arme
Lappen mit Freuden todte Pferde für Geld
und lebendige Rènnthiere gekaufet, unddie Haut
noch dazu demEigenthümer zurück gegeben haben.
Solches aber geſchicht aus Noth und Mangel
natürlicher Speiſe, weil das Aas eines Pferdes
5 bis 6 mahl ſo viel an Gewichte hált, als das
Fleiſch eines Nenùthieres. ‘Es ‘haben auch
- Schweden, dieſich alsColoniſten niedergelaſſen,
in verwichenen {weren Jahren dergleichen vers
| ſien, und aus Hungersnoth ihte Pferde ſhlachs N
a m üſſen. :
5. Aber die Berg- émit @ wohl als die
illes Wald-Lappen , halten ſich beſſer, haben
auch, wenn ſie gleich arm ſind, D menti
dazu,weil ſie zumTheilZeit ihres nere i mibatd, ’
ihm mars ),
_ geſehen haben. lg A A
ſolche angetroffen zu haben , dénén ih,
Begehren , beſchreiben
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