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Ro CRE 159
ich übrigens ihrer viele von ſo gerader Geſtalt ans
troffen, als andere Leute. * e VS :
"$. 2. Man kan ihnen nicht nachſagen, daßſié
4 von Natur heßlich und ungeſtalt ſeyn, wie einige
fie zu ſeyn gemepnet haben, welche vielleicht mehr
nach den Kleidern als nach der Leibesgeſtalt geurs
theilethaben. Und wenn man ſie bräunlich und
ſchwarz zu ſeyn findet, ſo fomner ſolches theils von
einer Unflätigkeit,theils daher,daß ſie viel imRau-
- <e und in der Luſt ſind. Doch ſpúhret man
gleichfalls; daß ihrer viel ganz weiß ſeyn, gleicha
__ wiemanauch einizen vonihren Weibsleuten den
Ruhm laſſen muß, daßſte allezu einer mittelmäßis
gen Schönheir gehörige Eigenſchaften beſiben,
„Die Mannsleute ſind mehrentheils gröber, und
tragen bióweilen einen. Bart, wiewohl ih niee
mahls geſehen, daß er ihnen ſonderlich ſtark gez
wachſen. Aber beyderley Geſchlechte ſcheinet dies
ſes eigenthümlich zu ſeyit, -daß ſie ſhwärzlichs
Haare, ei piGiges Kinn, eingefallene Backen
/ Ls Ji 26.0 | D 20 y
Daß ſiegemeiniglich für leichter als andere Leus
te gehalten worden , hat man gemeynt daher zu
men, daßſie ihr Eſſen nich zu ſalzen pflegen.
Gleichwie.ich-gber das Salz bey ihnen eben ge-
bräuchlich gefunden, als bey anderen, ſo kan ih
auch nicht ſagen, daß ſie eben leichter ſeyn, als andes
LEI PO GRe hend. und bequem zun
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werden. Einige ſind auch ſo ſtark -
verwundern niuß, we ,
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