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SE Yo ( =F _+ D
hen1nüſſen, daß es ihm wohl-doppelt ſo viel wieder
foſtet,venn es gutund wohl ſeyn ſoll; Daher komt
“ daß, ob ß egleich denjenigen Nachtlager geben
diebey ihnen voneiner Dorfſchaftzur an-
dern gehen und betteln, ihnen auh wohl ein oder
ein paar mahlEſſen reichen, woher einigeAnlaß gez
nommen ſiewegen ihrer Gaſtfreyheit und Gutthä«
tigkeit gegen die Armen zu rühinen (n), ſoſind ſie
doh gleichwohl inder That ſelbſt, und wann. die
en ihnenum was anliegen, ganz unbarmher«
ligund hart gegen ſie, weilſie wiſſen, daß ſiekeine
Dienſtevon ihnen haben können. Die Reichen
und Bemittelten geben einander oft anſchnliche
Werehrungen, ‘déilſie wiſſen, daß ſie eben ſo viel
, wieder kriégen. Aber die Armen können oft
nichts für Geld bey ihnen zu Raf Ériegen, wofern
è feine ¿Reichsthaler haben , wobey ſæ
ve Waaren immer ſteigern, nachdemſi emerfen,
Er deren tnehr oder weniger benöthi
Und weißich Eren bas einige todt frie:
TA bob CESE: müſſen, weil fie von den
AMohnungen anderer Lappen abgewieſen wor-
den; ja die gar erſchlagen worden, wann die
th ſie gezwungen, ſich unrechtmäßiger Weiſe
an anderer Speiſe atnd Vorrarhskammern zu
en, wletvblſie. iänaud überzeugen vol:
der . Und da ſie wegen ſolcher Tha-
then billig ſoliten und auch fónnten geſtrafet wer:
den, ſo pflegen {E inéganein wann i?
Vb da
o) „uti me
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