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Und dafie dcidieiäló die älteren Zeiten, che das
Chriſténthum bey ihnen gepflanzet worden, für
-"cbeſſerund glücklicher als die gegenwärtigen:haltén,
und méynen , däß ihre Vorfahren-reicher und
wohlhábender inerte als ſé ſelbſt arijezo ſind 5.
ſo habe ih einige à ngetróffen, die-da bedauret,
¿daßihre Kunſt utid Atrébgiauberii in Werfall’gea- |
then, weilſie- die Fruchtdavon, nemlich Armuth |
und ein bevorſtehendes allgemeines Unglück vor
Augen ſähen: faſt eben wie die Kinder“ Zudas. |
-beym Zeremia(p eter gpr Daher ichbeklage, *
„daßich vonDdieſem olfeeben-dasberichtenmuß, |
was vonden Samaritern geſchrieben ſtehet, nem-
lich, daß ſieden&5Errn fürchteten, und doch
den Gözen dienten (q). - Sieſindgetauſt, und
bekennen ſich zu dem: Chriſtlichen Nahmen, aber
brauchen doh heimlich ihre. ian Kanſt 4
und heidniſche Weiſen." =
6:2. Von! dieſein, nernlih von ved Zaubere», ’
“diberglauben und Abgôtrerey der Lappen hab abéid ih 4
‘piel redenund ſchreiben gehört und. geſchen, 9
“Feh habe auch beinen a ieB a “
davon bisweilen ſehr unter E E Di
‘ welchés entrveder von unwahrên Gerüchten, öder x,
welches ſeht alaublich, von dem tinterſiedee =M
Sitten und Gewohnheiten in verſchiedenen Lapp-
“tnarfen gekommen. Daher habeich mi D i
E Md idas davon e Aa RO weder aus
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