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234 + Jo (Br
der Zuſtänd einiger Lappmarke noch kläglich ge-.
nug ſey, Mankan auch nicht láugnen, daßſie in
dieſem allen eben ſoſehr von einanderunterſchie-
denſind, als in ihrer Sprache, Sitten und Auf-
führung: ih habe auch gemerket, daß ſie nun-
mehvro, näáchdem Gottes heiliges Wort angeſan-
‘gén, ſeiné Kraftunter ihnen zu zeigen,/ mit ihren
Künſten ſehr in Unordnung gerathen ſind, daher
manzjeund nicht ſo leicht den rechten Zuſammen-
hang ihres Gößendienſtes erfahren fan, alsin vo-
rigen Zeiten. Diejenigen, #0 noch in der Fin-
ſternißleben , ſind nicht dahin zu bewegen „- ihre
Künſte recht zu beſchreiben „ erfühnen ſich auh |‘
nicht, ſolches zu thun. Und die,-ſo einen Gee
\{ma> vom Chriſtenthum bekommen haben, ents
ſehen ſich mehrentheils, ‘von dergleichen zuredén;
daher ‘dieſe, wann ich gleich -augenſcheinliche
Spuhxen von dergleichen geſehen, nicht nur geſu-
chèt , ſolches zu bemänteln, ſondern auch anders
umzudrehen. Zchhabemirs auch nicht’ſo ſeh
angelegen ſeyn laſſen; ihr Thun zu erforſchen, weil
ich geſehen , daß man feine nügliche Wa rheit
darinnèn finden würde, wenn man gleich einen ge-
nauen Zuſammenhang ihres ganzen Gößendien-
_ſteswüſte, auch keinen Nuten damit ſchaffen wür-
de, weil esnothwendiger iſt, den Unglauben und
Sinſterniß aus ihrem Herzen u heben, da das
übrige mit Goteès Hülſe ſchon von ſich ſelbſt nach
gerade verſchwinden wird, u.ſ.w. 0.2
_$.35. Znzwiſchen muß man ſich mehr als ofte
verwundern, wann man hôret, daß eE
S E uae
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