Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Seiten ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
312“ WW) CRE
Stärke behalten, ſondern werden insgemein
mager und ſchwach, zum wenigſten erlangen ſie
niemahls die Stärke wieder, die ſie in dern Lan-
de gehabt haben, wo ſie erzogen worden. Hins-
gegen aber ſiechet man, daß die Pferde, die von
Boreás dahinauf gebracht werden, wiewohl ſie
im erſten Fahe frank werden, und den Durch-
fall friegen ſollen, wenn ſie mit dem fetten Heut
nicht ſparſam gefüttert werden, doch hernach an
Sárke gewaltig zunehmen. Wer in Schwe-
den auf Stutereyen und gute Pferdezucht bedacht
ſeyn will, fan hier einen Verſuch thun, muß
aber erforſchen, ob die nordliche Gegend die Zucht
Fleiner machen ſollte, wenn man Pferde von groß
E cn zu Anlegung einer Stuterey hinal
rächte. CE 2
MMiewohl man faſt auf dem ganzen Wege
von Gefle bis Hernöſand, das Geſtade, Meer-
buſen und die wilde See vor ſich. ſtehet , ſo hat
dóch die Natur dieſes Gewäſſer nicht für hinë
länglich erachtet, ſondern auch in den Wäldern
angenehme groſſe Und kleine friſche Seen ange-
leget, die faſt alle‘reih an fettèn und reinſchme-
>enden Fiſchèn ſind, als Hechte, Braſſen, Bar-
{e, Rothaugen, bisweilen Ruppéen, ſelten Aale,
aber feine: Krebſe und auch keine Sandarten.
Um ſelbige war mehrentheils grünes ‘Gehölz,
und kleine wohl belegene mit LE e GD A
Tháler. Dieſé Seen haben faſtälle ihren Aus: |
lauf, woraus, wann ſich viele vereinigen, Flüſſe
zp
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
