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314 WW) o (SE
IBege in ſandigtem Erdreiche beſtundz- das mit
alten moſichten Tannen bewachſen, ſo fand man
Doch) Seen „ und-um ſelbige Thäler mit grünem
Géehdôlze und Gras. ETT :
Zwiſchen den Gaſthöfen Sfkog und Söderah-
la iſt eine Fährſtätte, wo man ſich überſehen
läßt, die den Nahmen von dem Kirchſpiele hat,
Und die Söderaghliſche Fährſtätte genannt wird,
wo ein einträglicher Lachsfang iſt, und ein Lades
plas für das Eiſen, das auf den-oben am Waſe
ſer belegenen Eiſenhämmern verarbeitet wird,
welches hernach zu Lande nah Söderhama ge:
führetwerdenmuß. Die Embſigkeir bedienet ſich
der Oerter, die die unſchuldige Natur darbietet.
Die Untugend breiter ſich bey allen Gelegen-
heiten aus, aber Laſter und Unwiſſenheit wider-
ſrebet Gott und der Natur ſo lange, bis ſie
endlich nach erlangter Höhe zum Fall gexrathen,
wie der Lachs im Strome. <a M dN
Oberhalb dieſer Fährſtätte iſt eine Ebe!
Wo e Helſingiſche Regiment ſeinen Sammel:
pla6 hat. | TT
Man muß nicht meynen, daß man, wann man
zuerſt in Helſingeland fommt, ander Erdreich zw
ſehen kriege, als in Geſtrifeland; denn ſelbiges
iſthier Anfangs, eben ſo wohlals dort , wo nicht
noch mehr , ſteinigt und unbrauchbar, und iſt
wenig Veränderung zu ſpühren, als daß di
‘Berge gröſſer und beſchwerlicher werden,
Zh melde hier allein, wie das Erdreich größe
| tentheils beſchaffen iſt, und will niemgnd e
cdan-
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5 Pp
f - 259
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