Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Seiten ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
326 283) o C
‘aber, ſo weiter in dem Zimmer hinein ſind,
trocfnen und alſo fürzer werden, daher der Auf-
zug ungleich , undam einen Endekürzer wird
áls am andern; und alſo beym Weben zerſprin-
get, woraus folget, daß nicht nur. das Gewebe
durch ôfteres Anknúpfen der Fädèn ſ{wa<
werde, ſondern auch hernach im Gebrauch durch
dftère Abwechſelung der Trockenheit und Feuch-
tigfeit, da der Aufzug ſich ungleich ausdehnet-
an ciner Seite brechen müſſe.
Einè tempérirte Wärme in einem Webey-
zimmer zu krieger, fan zivar einiger máſſen dienen,
daß inan warm Waſſer in dèm Zimmer habe.
"Der feuchte Dampf, ſs üüs derm Waſſer auf
ſteiget, kn dié Fäden einiger maſſen in gleich
Ausdehnung halten: weil dieſes aber nicht hin-
länglich iſt, inſonderheit wann die Sone an
einer Seite hinein ſcheinet, welches nicht zu vex-
Hindern, wèil ein ſolches Zimmer, je hèllèr es iſt,
deſto bequemer fx die Arbeiter ‘iſt, ſd hat der
daſige Dire@Æéur, Bennet, dièé Werkſtätte in
einen Sandhügel graben“ laſſen, und um die
ſchon vorhin erbauete Hâuſek breite Erdbânkëé
bis an dié Fenſter machèn, und ſolch nächſt à
dêèn Wändéèn mit Baumrinde, Mos und Heide,
weiter hin aber mit Sand ausfüllen, und ends
lich mit Raſen bedecken laſſen , welches eiten
ſige Feuchtigkeit erhälten, ‘und alſo dasjénige
erſtatcen ſoll, wás bishex gn dieſer Arbeit gus:
zuſehen ſeyn können. LAA aboie 1 LAIEN
y x
N |
LZ SJE H *, “=
R iti |K
f Á M n
TN i D E KL
Bi Ï # ]
BV
zu u
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>