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o 0) oE
Fönen, imd brauchen ſolches Eſſen, das añz-
derer Orten fur ſ{lecht gehalten wird.
AberdDie Zeit, die alles verändert, wird auch:
eine Veränderung in ihren! Gemüthérn würken
Eónnen, zu: wünſchen wäre, daß: ſolche zun
Guten und: hicht zum Böſen ausſ{lüge. Von,
beyden -findet- man hier Spuhren. -
Daß: ihv vormahliges einfältiges Spinnen
und. Weben verbeſſere wordenz iſt eine Freude:
daß „die: Gewehr -Fa@orey -beybleiben“ werde,
hoffet man:;! daß die Handlungzunehmen-möge,
iſtzu wünſchen: Abet 1beyde - leatere Theils
werden verhinderi, eines durc den täglich. zus
nehmenden Mangel an Kohlen, das andere dur,
die Entlegenheit der Stadt ſelbſt von dex Seez;
und beyde; dur, den ſchlechten Ackerbau im
Lande, der das Brodt theuer machet „0 bgleich
baben NGage. um um Ga leidlichen Preis e
aben: ſin | ids
Zhren Unterhalt haben die Einwohner vers
dienet, theils durch Schmieden bey der Fa&orey,
theils durch Fiſchen, ein allen Nordländiſchen
Städten gemeines Nahrungsmittel, theils dur
- einigen Acferbau und Nübung der weniger
Gârtenuñd Ländereyen, die ſie indem daſigen
unfruchtbaren Erdxeiche indé ſodaßallda
Fein Einwohner ſeine Hände an eine Arbe
leget, undzugleich den Kopf zum Nachſinnen
brauchét, wie eine Arbeit beſſer zu treiben:
mit en arinen Le allezeit verknüpft
Ungl id, ; SE
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