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#8 ) o (C St 331
in natirlichen Abſäßen erniedrigen , ‘dié meiſten
von Leiten , ats wären ſie von Menſchenhähden
gemacht,und auf dieſen Abſäßen ſind Aeckér,Aie-’
ſcnund Vithweiden , einiger Orten find’auch_-
hohe, aber ſhmale Sand- und “Erdhügel längſt: “
dein Fluſſe, welche ein Thal zwiſchen ſich ünd den
je6tgedachten Abſäßen haben , welches fä ſo tief
iſt, alsdas Waſſerin dém Fluſſe ſelbſt, 7".
“Jn dem Fluſſewächſt eine Art von Seegras, :
ſo:das Vieh gerne frißt; und ſich darnach weit
ins Waſſex hinein waget. ASTRALES
/ DieHämmnier, Schinehöfen und Sägemüh-“
len, die an dem Fluſſe angeleget ſind, werden nicht
vondem Flußwaſſer getrieben , weil deſſen ſtarker!
Anwachs und {wacher Fail nicht geſtattén; daß
man ſolché-Gewerke daran baue; ſondern ſielie-
gen an ſólchen Gewäſſern, die aus den Wäldern *
herab fommen, und mitunglaublich hohen Fällen
in dieſen Fluß fallen. E 4
- Diehiér angelegre Gewerke gehörèn mehren»
theils den Herrn JohanClaffon odex Hertn Pol.
lax, und holen ihr Erzt vön Utöö und das’un-
verarbeitete Eiſen von anderèn an der See geleges
nen Schmelzöfen. Wenn man dieUnkoſten be.
trachtet, ſo die Gewerksherren an Zufuhr des
Erzes, unverarbeiteten Eiſens und Zurückfuhr
des Stangeneiſens wendén mäſſen, ſo wäre in
Wahrheit zu wünſchen , daß eine gute Eiſen»
grube inder Nähe möchte’ erfunden werden, wo-
durch der Preis des Eiſens unfehlbar: leidlicher
werden könnte, 9
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