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382 43 )o (A
des luni, weil ſein Weg nicht ſo weit iſt als des
Nili in Aethiopien. und Abyßinien , und ſolches
währet oft bis zum Anfange des luli. << nen-
nedieCararaétas Nili tmitFleiß Forße,wiè man hier
redet, weil es unmöglich wäre, das Leben zu behal-
ten, ‘wenn manin einem Boote mit einemhohèn
imd jähen Falle hinab ſtürzen wollte, da doch die
Beſchreibungen vondieſen Cararabtis melden, daß
die Einwohner daſelbſt über dieſe Fälle hinab fahe ©
ren, gleichwie die Lappen über dieihrigen. ff
Pann der Nilus ein Zahr ſich nicht ergießt, #&
iſt ſolchesin Egyptenein Zeichen des Miswachjes;
gleicher geſtalt in Aſele, wander Fluß das tand
nicht überſchwemmet, ‘ſo ſind die Leute verſichert,
daß Miswachs anHeu undKorn kommen werde.
DerGrunddes Nilſtroms ſoll von Sahd,und>
das Waſſer klar ſeyn, eben ſo in dem Fluſſe Ans
german.“ Der Nilus hat einen Zuwächs von vies
len fleineren Flüſſen, inſonderheitaber von zwcew
ziemlich groſſen Abanibastind Nábia? Der Fluß
Angerman gleichfalls von dem Hwoima unddem
ſüdlichen Adal. Dié Ergieſſing diéſer beyden
Flüſſe iſ tine beſnWége n EES <ti»
genGottes, in Egypten das Land widerdie Sow
nenhißgeabzukühlen, in Aſele die Winter álteaus
der Erde zu ziehen, die ſonſten länger darinnen
ſte>en, und verurfachen würde , daß Korn un
Kräuter: erfröôren. GITTE 40% 737 VISE
7 Der Unterſcheidbeſtehet inder Ungleich
Clirivaris nd dem ungleich weiten Laufe
Flúſſeauch der Gröſſe des Zuwähſes 7 o/daf
E 2d fi ag
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