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394 E30 ( BÉ
Süd - Aſele als dem Stee Malzvtiiai und Kitſché-
wari gemachet. Es iſt nicht ohne; daß man eini-
geœ Orten Tannen findet, die ſs groß als Maſke.
bäumeſind, ‘aber das Holz iſt nicht feſt, und ſo
wetterivendiſch, daß és voller Niben undrothflüf-
ig iſ, er 2M ;
i Unſexe Ruthe ging weiter über den Wolkſid,
welcher ſich gegen Nordoſten zum Norden ere
ſtreet. Ungeſähr mitten in dieſen Seefällt an
der öſtlichen Seite ein groſſer Fluß hinein, wel-
<ér der Hwoima-Strom genannt wird, ‘weil
er aus dem See Hwoima herkommt, der in
Nord-Nordoſten ungefähr 6 bis 7 Meilendayon
liegt, ob gleich der Fluß wegen der vielen Krüne
men einen viel weiteren Weg gehet. Dieſer
ŒMolkſid ſo wohl als alle andere Sehle oder ſtille
Gewäſſer, worüber wir gefahren, hat ſtäinigten
und ſandigten Grund; am Ende des Wolkſidt
beginnet das Tannengehölzenach gerade ab «und
das Fichtengehölze zuzunehmen , #0 Ve 24
MMalgomai die Tannen ſehr rar ſind. Der (
eMalgomai, auf welchem wir endlich ankamen,
ſoll’ungefähr ZE Meilen lang ſeyn, wiewohl-der
Weg, den wir darüber hatten, nicht weiter als
2 Meilen war , und einiger Orten er 5, anderer
Orten > Meile auch wohl eine ganze Meile breit
ſeyn. Die Breite erſtre>t ſi< von Nordoſten
nach Südweſten , wo er ſich endiget, aber ſeinen
Ausflußin den Fluß Angerman hat erin Südo-
ſten; der Grund war’ in (a Sag nre |
“ anderen, unddie Fiſcherey gleichfalls, E
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