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386 4) o (Er
"An dén Fichten thaten wir feinen Verſuch, wie
es mit ihrem Wachsthum beſchaffen, ſie ſähen
áber friſch genug-aus „-die Aeſte wären méehren-"
theils horizontal gewachſen, und die Stämme
ſelbſt waren weder ſo hoch noch ſo di> als um
Aſele, auch nicht #6 ſpißig gegen den Gipfel, als
ám Schwanenberge, wovon Unten zu melden
__ “Sannén wuchſen hier nicht, auſſer cinigén kleie
nien lind elendèn Sträuchen; dábek die:Birken
und Eſpen vermehrten fich je mehr Morâſté‘und
je weniger Hügel da waren, doh warén ſie allezeit
fledrig, voller Aeſte und dünne: “Dié Birken
ſ{ienen zweyer Gattungen zu ſeyn/ die eine Arr
hatte fleine Blätter, vor Geſchick wié ander Bir-
fénlaub, die andere Art: hatte rbſſebe; dickere,
frauſere und gleichſam fettere Blättèr, vo Ge-
{{i> als eine Mittelgattung zwiſchen Birken und!
Stachelbeeren-Laub: einen und anderet Hage
porn-Buſch wurden wir auch gewahr, ſie waren
äber ſelbiges Zahralle ohne Beeren. 17 PEA
‘Fn den Moráäſten wuchs ein Gebüſche, wel
é<es Mohr - Stauden (Myr « Ris ) genannt
ward, beſtund in geraden Ruthen ohte Zweige,
das Holz daran wak feſt, die Rindeb der Wur-
zelgrau als an einerWeide, gegen die Spißebrau-
nals an jungen Birken, die Blätter dichte aut
Fzolze, allemahl z und 3 beyſatumen,von Geſt |
als kleine runde Kleeblätter. >
cils“ felſicht,
“Das Erdreich im Walde wak
i (¿7 VRS
die Grunderde hervor ſchien , war ſelbige mehren
meiſt Steingrund nait Mos be
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