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388 eS Jo (2e
vir aufden Gipfel kamen ; den wir.an-demn Ende
des Sees Malgomaiſahèn, alls es ſchien als ob
esbis an die Wolkeñ reichte; und dieſe? Bergwaär
E ree unter ſeinen Gèſchwiſtern.
_ Fiällnennetman hier die Bergè, die aus: einèr
‘Sammlung groſſer und kleiner Steinè beſtehen;
ſelten ſind es ganzé Felſen, Und alsdènü ſind ſie
doch ſo zerborſten; daß män ſiè nicht andersials
Steinhaufen nennenkanz bisweilen ſind ſiebloß;
tneiſtentheils aber mit Mos odex mit etwas Erde
bedeehy zus; ua Ga AS SORTE:
“ Rôdfiáll drohet ſich als ein halber Mond: gegen
Norder-umi den See Rödſid herum, zwiſchen die-
ſem halbenMondiſtdas Land fett,mitkleinenBir-
ken, Weiden, Mohrſtauden und Gras bewach-
en : Der Grund an der dberſten Seitéwar ein
feiner weiſſer Sand, ân der unterſte eit weiſſer
loſer Leimen. - Wenn nicht die vielen Qüellen,
diehier aus dem Bergeertſpringen, den Wachs
thum desGeträydes. im Frühling hinderlich wäz
xen, und ini Sominer Froſt derurſachten, ſo ſchies
nedieſes Feld hinlänglich ; eine gute Mähhiſchaft
zuernährèn, und das beſté, das wirindergans
zen Gegend gehen ¿ denn hier wär reinéſchware
zeErdetine halbe Ellè tief, wenigſteinigt unddas
Feld ziemlihabhangend >
Sir gingen weiter einen rundenBergvorbeys
der kund-umher.mit Stein und Moräſten umge |
benwäár, diehiernicht ſelten ſind.
JO ziveifle nicht ,, daf-dieſe Moräſté-génübet
könnten, was hoch lieget zu UCA
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