- Project Runeberg -  M. Peter Högströms Missionar. und Pastor. zu Gelliware Beschreibung des der Crone Schweden gehörenden Lapplandes, nebst Arwid Ehrenmalms Rejse durch West-Nordland nach der Lappmark Asehle /
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(1748) [MARC] Author: Pehr Högström, Arvid Ehrenmalm
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WoC 393

Säütnpfe und Moräſte, woraus ziemlich ſtarke
Bâche in die niedrigen Fiſch-Seen flieſſen.

Auf dem Gebirge liegt allzeit Schnee in den
Felsldchern , welche die Einwohner in Aſele
Grubbar nannten, woraus folget , daß an al-
len dieſen Bergen , und bisweilen bis zum hôch-
ſten Gipfel hinauf , ſcheinen Quelladern zu ſeyn.
Es ſcheinet , als ſollteman ſchlieſſen önnen, daß
einige, wo nicht alle, von dieſen Quellen ihren
Urſprung von dem im Winter gefallenen Schnee
haben, entweder indem ſelbiger ſ{hmehßzet , oder
von dem Waſſer, das von dem Schnee abz
geſchmolzen und zwiſchen dem Sandeund Stei-
nen in dem Berge aufbehalten wird, weil an
verſchiedenen Orten gefunden ward, wie das.
Baſſer , das zuvor in Bächen von dem Berge
herab geronnen,- an niedrigen Oertern zwiſchen
den Steinen ſeinen Urſprung gus einem Felslo-
che genommen, abevießt ſo wohl als das Fèlsloch
ſelbſt ganz vertronet war. Daß einiger Orten
zwiſchen den Kieſelſteinen auf dem groſſen Ge
%irge etliche Hände voll ſchwarzer Erde zu fin-
den, fan ich berichten , aber ohne dte Urſache zu
begreiſen , wo nicht der häufig fallende Schnee
ſolches mit ſich bringet , und indemex ſich durch
den Sand ziehet , dieſe {warze Erde nachläßt.

Der Sand iſ hier weiß und ganz fein ; bis-
weilen als einStaub, und wird bey naſſem Wet-
ter ſo hart, als ein Leimen. Die Steine aufdem
Gebirge beſtehen mehrentheils in Sandſtein,
doch ſind diejenigen À die frey liegen, von Gir

C3 un

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