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2.
Von Gottes Gnaden Wicr Caroll Philip
der Schwcden Gotten und Wcndcn
Erbfiirst Hertzogk zu
Södermanland, Nerichc undt Wermelandt.
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Unsern gnädigen grus zuvor, edler, Vehster
lieber getreuer. Euer schreiben sambt
beyge-legten Zeitungen seind uns woll eingeliendigt
worden, undt wie dieselben mit sonderbaren
gunsten empfangen, also erspiiren wir daraus
die beharligkeit eurer gegen Uns tragenden
Affection, in gnädiger Vorsicherung undt nicht
zweiflendt ihr werdet hierinnen wie
angefangen also ins kunftige Continuiren, das Unser
seits allezeit darentgegen in gnaden undt
ge-wogenlieit eure person uns. in obacht bevohlen
sein soll. Diesér örter gelegenheit angeliendt,
ists Gott lob noch in solchem stat das alles
zu erleiden, der allmächtige wolle ferner seine
gnade undt success verleihen. Wollen euch
hiermit dem Scbuz Gottes treulich empfelilen
undt bleiben euch in gnaden woll gewogen.
Datum Neumöln am a5 Novembris Anno 1621.
CAROLUS PHILIPPUS.
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