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C 174 ) ’
wollen abstehen. Hr Graf Duker undt Graf
De la Gardie stelten vor, wie Graf Cronhielm
sie muste begegnen, da er niclit Sclieu triige,
in Ihro Maj:t Gegenwart Ihro Königl.
Hohei-ten auf solche "Weise zu begegnen.
Ihro May:t die Königin sagten ferner, dass
Sie alles leyden könten, aber dass Ibr Gemahl
auf solche Weise solte begegnet werden, das wäre
Ibr gar zu sensible. Gieng darauf aus dem
Cabi-net, sagend gegen Graf Cronhielm: auf diese
Weise werden wir einander niclit viel mehr sehen.
Ihro Königl. Hoheiten aiisserten sich ferner,
dass Sie ebenwohl lieber wolten hinaus geben,
als die Stelle weiter profaniren. Kurtz darauf
giengen wir iibrige obenerwehnte ebenwohl
hin-aus, undt ausserten sich der Hr FeldMarschall
Gr. Rehnschiöld undt ReichsRath Ekeblad gantz
niclit, undt sagte ich nur allein (mittlerweile
Ihre May:t noch zugegen waren) dass ich von
Hertzen beklagte, dass solch eine Division im
Rath zuletzt zu das gantzcn Reichs höchslcs
Nachtheil aussclilagen könte.
Darauf gieng Graf Cronhielm den Weg nach
dem klcinen Drabanten Saal, da er vorher war
eingekommen, undt wir iibrige nach dem klcinen
Audientz Saal. Kurtz darauf kahmen Ihro Königl^
Hoheiten heraus, nahmen mich auf der Seite
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