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M. auss sehe, vnd welche stattliche Erapter der
Churfurst I. K. M. in Preussen geben wolte, Das
wahr aber nicht so, Sondern I. Durchl. hatte an
Pentzen gescbrieben, Er möchte es I. K. M. rathen,
dass Sie in Schweden bliebe, Das scbreiben ist noch
vorhanden, Das thete I. K. M. gewesener Mar-
«
schalck Pentze auch, vndt bath I. K. M. Sie
möcli-Len Kleinaws schreiben nicht glauben, denn das
verhielte sich so nicht, Das schreiben nam I. K.
M. vbell aufF, vnd Pentz verlohr dadurch seine
gnade bey I. K. M. Tobias Kleinaws seine
mein-ung wahr woll, dass Er I. K. M. wolte in
Preussen liaben, vnd I. K. M. diener wcrden, vnd
sei-ncn geniess da von zubaben, Was nun der Wiebe
darunter gesuchet,’ dass Er die Reise so instandig
getrieben, kan Ich nicht wissen, allein grossen
vortheill, wie man darauss schliessen kan, dann
Er ersuchte eins an I. K. M. den vorigen winter,
wie I. K. M. auff dem Sommer ausszog, I. K. M.
möchten Ihn ein Guth von I. Durchl. dem
Chur-lursten zu wege bringen, wenn I. Durchl.
Pommern bemechtigett wurde, dass Er dem Wieben
dann ein von seinen Tischgiitern geben wolte, vnd.
I. Durchl. solte es dem Wieben versichern, Das
practisirte Er also, Er machte ein gross
Scbreiben, alss hette Er I. K. M. mitt geldern in ihren
Nöthen versehen, vnd da die zahl stehen sol te,
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