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‘’ J
lieh geruehmbt, wie das es bei Jhme siebe, Ob
E. Kon:e Ma:t ihn Engellandt kohmen solle, oder
nit etc. vermeinend vielleicht damit die Sachen
zuuerbesseren, Aber ehr hott sich
beiJedermen-nigklich dardurch ihn so grossenn vngunsth vnd
hass gesetzt, das sie weder jhne noch andere
Frantzosen ihn Engellandt leidenn muegen,Auch
derohalben bei Jhrer Ma:t vnd dem ganlzem Rath
ihn so grossen argwöhn vnd suspicion geffallenn,
das sie jhme weder trawen, noch glauben
zustellen, Wie E. Kön:e Ma:t von der Königin vnd
Obersten Radtsuerwandtenu ihn Engellandt, wils
Gott, sebst vernehmenn werden, Was gestalt
auch, vnd wie seltzam ehr sich ein zeilhero
ge-haltenn, vnd ess mit E. Kon:r Ma:t dienern
ahnge-stelt hott, wirdt alssdan auch wol ahn den tagk
kohmenn, Dieweil nun Gnedigster Konigk vnd
herr, diese dinge, wie obstehet, mir glaublich
fürgekohmenn, So habe E. Kon:r Ma:t ich, als
derselb gehorsamer vnd vereidtter diener, sollichs
„ a*
meiner verwandtnuss nach, Auch vmb
befurde-rung ahngeffangenen Göttlichen handels, auch
vort-setzung der wahren Religion, vnd derselben
heiligen Kirchen verhoffentlichenn Vermehrung vnd
erhaltung willen (so doch der Teuffell mit allen
seinen Lidtmassen nie leidenn roagk) vnd
nit aus hass oder andern priuaten affccten, mit
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