- Project Runeberg -  Historisk tidskrift / Tredje årgången. 1883 /
443

(1881) With: Emil Hildebrand
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Full resolution (TIFF) - On this page / på denna sida - Häfte 4 - Wallenstein och hans förbindelser med svenskarne af E. Hildebrand - Bilaga 5 - Bilaga 6

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WALLENSTEIN.

443

vorgeloffen, wiel icli bey sicherer glegenheit noch lengs erzellen.
Blaibt un ver wandelt was herr z Bubna E. Exc. referirt hatt, st h et
alles ihn guetten terminis. Herr Arn h am b meldet, man wierthn in
gewislich widrumb fhuer ain schelmb ausschraien, auch Ihr F. G. Franz
Albrecht. Nunmher, wail ich hienräss, so werde ich sie guett
machen. Ich hab es mit gelachter lassen sein. Zue Wien aber werde
ich den geringsten lob und vertraun haben. Hett zwar viel zu
schrai-ben, wail ich aber hoff zue Gott, dass diesse sach mir aus viel
obligen und mangel wiert helfen, wiel ich Schwaigen. Thue mich etc.

Ligniez d. T6E juni 1633.

Orig. RA. (Tidö saml.)

6.

1633, juni

H. M. v. Thurn till Axel Oxenstierna.

E. Exc. hochwaisliche schritt, so sie mit agri er händt
geschrieben, hab ich abgeschriben. Deselb hatt herr z Bubna der principal
persohn com bel modo vorgebracht und zue lesen übergeben, welches
mit grossen flaiss nachsinnendt. ibersehen, höchlich gerimbt, auch
bekhennen muessen, das khein bösserer, sieherer, schieiniger und
bestandiger weg khan gefunden, noch "erdacht werden, als wie E. Exc.
wolmainendt vorschlagen; siech der liebhabenden und zuenagenden
afection, so man zue seiner per sohn tragen thuet, dienstfreundlichen
bedankhen thuet. Des aber, so Ihr F. G. von Fridlandt imb khopf
stekht, ist unot, auch bai diesser glegenheit unsicher E. Exc. zu
b es chr ai ben, den sie indivinirens durch Ihren hocherleichten v
erst an dt. Nun, salt. man pluemb wais zue diessen Sachen bloczen und
siech ohn an sieh eres verneinen coniungirn, so khöndt man es
gegen Gott, E. Exc., den Köm i sehen reich, khönighraich und
lande rn nit verantborten. Es häst: di s ce caute mer cari. Herr graf
Trzska ist von den fuerst von Wals t ein zuerukh khomen bies nach
Strziga anzuhören den hern general z Bubna, was ich auf sein
refe-ril*en werde zuer antwort geben.

Den hern graf Trzska hab ich so weid gepracht, das er selbst
urthelt, das der generalissimus nit umbgang khan haben, sondern
dies thuen, was E. Exc. vorgeschlagen und ich jederzeit begert und
gesuecht hab. Was ohn seiner persohn, wol er fl ai s si g procuriren.

Generalleitenampt Arnhamb ist iberaus wol inclinirt gegen der
hohbewusten persohn, das er nit allein das erraichen söl, sondern
noch ain mehrers. Die khunstlichen zimmerleith verhauen siech
glaichwol zeitten. Her Arnhamb meldet: vor ainen jähr war die
rechte zeit nit, jeezundt aber war es a. tempo. Ich aber war als
ain stuern, der khein wi der red hatt. Schiekh E. Exc. zue sehen
was der feldtmarschalkh sehrai b t betrefent hern Arnliambs
aus-blaibens und das er nit schraibt. Von 0. Borstorf ist noch khein
Wissenschaft. Alsbald t general Arnhamb khombt, was er bringt und

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