Full resolution (TIFF) - On this page / på denna sida - Häfte 4 - Wallenstein och hans förbindelser med svenskarne af E. Hildebrand - Bilaga 10 - Bilaga 11
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WALLENSTEIN.
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habe vom printzs eine behagliche and word. Des Kintcki botte ist
alle stunde zu erwarten, welcher mich auch zu warten über alle masse
animiret. Hoffet gewisse das fundament zu erfahren, da die
tracta-ten gewisse noch gerichtet werden, da dehm (?) Wainstein ahn dem g.
von Thurn ausganges des stillstandes unterschiedlichen geschrieben
haben soll, welches Raschin, so vom g. von Thurn heute khomen,
berichtet, welcher auch bei Wainstein new Ii ch en gewehsen,
conférai i er et der tractaten vohrdgangk; wil fällst, als das Arnheim mit
den sachen die ehre alleine zu haben, mehr zum verhindern als
vordtgangk umhgehen solle. Wehre guhd, kontes man ihme aus der
hand reussen, worzu mir vertrohstunge geschehen, wän nuhr das Ihr
Exc. keine ungnahde, so darein verner mich begebe, vassen oder
tragen wolten, die weil mein memorial dahin nicht leutet, weil die
sachen vohr dieses mahl gebrochen ist, daher o ob Ihr Ex. zu der
sachen vernere beliebunge trage, ich nicht wissen kan. Man saget
alhier das die unserigen grosse sc h lege bekohmen, Ihr Ex. Ii. veldt*
marsch, und Ihr F. G. hertzogh Bernhart, wie auch die Beherfürst
wehren geblieben, wir aber das veld quiettiret. Hat uns der
allerhöchste gott mit dieser straffen nicht beleget, sondern den feinden
gestiirtzet, werden Ihr Ex., das man alliier einschlagen wirdt,
gewisse sehen, wän nuhr also da Ihr Ex. auch werden ja sagen
wollen. Werde Ihr Ex. gnedigste befehl, interim auch das g. Kintcki
alhir erwarten, Ihr Ex. etc.1)
Dresden den 2 oktober a:o 1633.
Die öhrter so in der Sc hiesigen noch besetzet so viel ich weis
seind als Opeln, Briegk, der Breslauische thum b, Liegnitzs, Stehnauw,
Saga, Grosseglogauw.
O rig. RA. (Tidö saml.)
11.
1633, dec. fl,
Vilhelm Kinsky tili H. M. v. Thurn.
Mitt diesen wenig zeilen unterlass ich nit E. Exc. mich ganz
dienstlich zu befehlen, bittend mich de rö zustandt und gutte
gesund-heit zu verstendigen. Ich h ab ein zeit hero viel un Gelegenheiten
ausgestanden. So ist mein liebes weib lenger als acht wochen gar
geferlich lagerhaft gewesen. Der fromme gott hatt es aber zur
bes-serung geschigkt, darfür ihm lob undt dangk gesagt sey. Wiintsclien
wolt ich von grundt meiner seelen mit E. Exc. wo nit lenger, doch
auf ein halbe stunde mich zu unterreden. Ich h ab es nit aus blos
sen wortten, sondern kreftiger und besten diger gesehen, das die
be-wuste person und principal begierig alles was wi er vorhin gewüntscbt
*) Brefvet är ej undertecknadt.
Hist. Tidskrift 1883.
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