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(historik)
The new Parasitic Copepod I am going to describe[1] was originally found by
Dr. Th. Mortensen who kindly called my attention to the parasite he had observed
when working on the structure of the Ophiuroid Asteronyx loveni M. Tr. In his
treatise on the latter, published 1912 (14 p. 283), he mentions this parasite as follows:
“Beim Öffnen einiger Exemplare von Asteronyx wurde eine andere interessante
Beobachtung gemacht. Es zeigte sich, dass in den Geschlechtsorganen eine sehr
eigentümliche schmarotzende Copepode lebt. Auf dem ziemlich grossen, 3 mm langen Weibchen
wurde das viel kleinere, nur 1,5 mm lange und viel weniger umgebildete Männchen
gefunden. Die Geschlechtsorgane werden vom Schmarotzer gänzlich zerstört, aber
nur diejenigen, die bewohnt sind. In einem Exemplare habe ich zwar sämtliche
Geschlechtsorgane von Schmarotzern erfüllt gefunden, in einem andern Exemplar waren
aber nur wenige der Ovarien von Schmarotzern bewohnt, die andern waren normal
ausgebildet. Vollständige Kastration wird somit jedenfalls nicht immer vom Schmarotzer
veranlasst.
Nur ein ähnlicher Fall von Parasitismus wurde bisher unter den Ophiuren gefunden,
und zwar bei der allbekannten Amphiura squamata. Zuerst von Fewkes beobachtet,
wurde der Schmarotzer später von Hérouard genauer beschrieben und Philichthys
amphiurae genannt. Der Schmarotzer von Asteronyx ist von Philichthys amphiurae
sehr verschieden und wird kaum zu derselben Gattung hingeführt werden können.
Auf eine Beschreibung davon werde ich doch nicht eingehen können; sie wird
gelegentlich von einem hiesigen Kollegen gegeben werden”.
That Dr. Mortensen was somewhat mistaken as to the exact seat of the parasite
inside the host, I discovered, when I took up the closer investigation of the animal
by means of the large material of Asteronyx which Dr. Mortensen had put into my
hands. This material belongs to the collections of that division of our Museum which
is under the charge of my colleague G. M. R. Levinsen. To both gentlemen I am greatly
indebted for the opportunity of examining the rich material of Asteronyx collected in
the Skagerak partly in 1897, partly 1904, 1906 and 1911. All the specimens of Asteronyx
were found clinging to Funiculina quadrangularis; as Dr. Mortensen has pointed out
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