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- Viverra civetta Schreber
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Bildungen bei erwachsenen Individuen von anderen Arten, die ich untersucht habe, macht es
sehr wahrscheinlich, dass die Änderungen, die mit dem zunehmenden Alter auftreten,
für die Cisternen nur Grössenänderungen sind; es ist deshalb sicher als typisch für die
Art anzusehen, dass die Cisternendivertikel — wie die Textfiguren 5—10 zeigen — nicht,
wie es Chatin angiebt, durch einen gemeinsamen Gang in die Cisterne münden, sondern
nur einfache Divertikel sind, einer auf jeder Seite, die nicht von dem vorderen, sondern
von dem mittleren etwas eingeengten Teil der centralen Einstülpung ausgehen. Die
ganze Konfiguration des Cisternensystems braucht keine nähere Erklärung, sie geht
deutlich genug aus den Textfiguren hervor.
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Textfigur 5—10. Viverra civetta; Perinealorgan. 5-7 Querschnitte; 8—10 Horizontalschnitte.
Die ungefähre Lage der Schnitte ist auf den Figuren 5 u. 9 markiert.
Drüsenfeld schwarz. Die das Organ umgebende Haut dunkelgrau. Muskelmantel des Organs
etwas heller grau. Subcutanes Bindegewebe hellgrau. I, centrale Hautcisterne; II, Seitendivertikel;
m, Hautmuskelschlauch; t, testis, X c. 1,25. Diese Figuren wie die Figuren 12—17 sind leicht
schematisierte Abbildungen, die aus dem Horizontal- wie Querschnitte der Drüsenhälften
zusammengezeichnet sind. |
Überall in dem in den Textfiguren 5—10 mit schwarz markierten Drüsenfelde
finden sich stark vergrösserte Hautdrüsen, wodurch dies sich scharf gegen die das Organ
überspannende und umgebende Haut absetzt [Fig. 43 (II)]. In der Umgebung des
Organs fehlen die Talgdrüsen, und erst nahe an dem Rande der schlitzförmigen
Cisternenmündung, wo die zwei Hautbezirke aneinander grenzen, sind Schweissdrüsen vorhanden.
Im Organ sind beide Hautdrüsenformen repräsentiert; die Schweissdrüsen sind von
Chatin nicht gesehen worden.
Was die Verbreitung der zwei Drüsenformen betrifft, so zeigt die Fig. 43 (II), wie
die Schweissdrüsen das dominierende Element in der Hauptcisternenwand sind,
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Project Runeberg, Sun Dec 10 11:30:11 2023
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