Full resolution (TIFF) - On this page / på denna sida - Meddelanden och aktstycken - E. Bergelin. Några religiösa dikter af en fången karolin
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84 MEDDELANDEN OCH AKTST7CKBN
von Dir nun nicht mehr weichen,
datnit nach diessen Gnaden bundt
mich ab zuleiten, der Hellen Hund
sein Zweck nicht mög erreichen;
32. Weill aber Ich, gar viel zu schwach
bin, an Dir vest zuhalten,
so sende Dein Greist, iler mir mach
starck; und sdbst möge wolten,
dass die Obrige Zeit, ohn Stlnd,
zu bringen zu die Gtiad ich find.
SoUt aber ich noch fallen,
so richt alss bald mich wider auff,
dass so mein gantzer Lebens Lauff
in steter Buss mög wallen.
Beiim Grebrauch dess Heiil-Abend-mahls kan zugesetzet
werden.
33, Vergön aber O, grosser Gott,
dass ich zu Deinen Ftlssen
noch eine Bitt*, die meine Nött
wörd kräflftiglich versössen,
in tieflfeter Demuht trage för,
ess ist, dass das Heiil werd noch mir,
dass zum Pfand Deiner Gnaden
mir wurd ertheilt Dein Leib und Bluth,
so hab ich recht dass hochste-Guth
und bin auch recht entlahden. (Forts.)
Elof Bergduu
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