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128

(1854-1858) [MARC] Author: Severin Cavallin
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128

A. Rönbeck i Westerstad försökte att wederlägga hans oriktiga
åsigter, men han påstod sig förstå skriften bättre än de och sade
att de hade en död tro, hwilket han likwäl lofwade att icke
omtala för de enfaldige. Enligt en uppsats af Litholander
och Rönbeck sammanblandade han uppståndelsen från de döda
med den andliga uppståndelsen, och den yttersta domen med
domen öfwer hwarje särskild menniska i hennes dödsstund. Han
ansågs lida af hufwudswaghet, hwilket de trodde härröra af
ett slag, som hans kapten gifwit honom på hufwudet då han
war soldat, eller deraf att han engång warit i swår sjönöd i
14 dagar. Han lefde nyktert och ärbart, gick i kyrkan och till
nattwarden, men ansågs just derföre desto farligare. Ur en
lång uppsats, som han skrifwit om sina öden och
uppenbarelser, anföres något här nedanföre *). Litholander opponerade



*) Ich stand in einem Schiffe, auf der lincken Seite ward mein Schiff
mit sehr grossen Wellen angeschlagen, als wollten sie es in den Abgrund
schlagen; aber keine Welle konnte es bewegen. Mein Schiff schritt steif
durch die Wellen. Gott zeigt mir hiermit, dass ich in meinem Glauben
Anfechtung und Gewalt werde leiden müssen, aber Gott zeigt mir auch,
dass wie ich sehe dass so steif wie dar mein Schiff, so fest soll auch mein
Glauben stehen.” — — ”Wie ich einen guten-Vorsatz nahm nicht wider die
10 Gebote Gottes mich ziehen zu lassen und ging darauf zum Abendmahle,
da ward ich von bösen Menschen gefeindet und belogen, da ich eine eifrige
Widerrede that, da ward ich geschlagen. Ich reiste aus Eifer 1726 aus
der Statt Copenhagen. Wie ich bey nah Fridrichsberg kam, sass auf dem
Wagen und betrübte mich über mein redliches Aufführen und gute
Meinung, auch betrübte mich tass ich belogen und geschlagen worden, da sagts
hinter mir in dem Kopfe, die Stadt soll gestraft werden In Hamburg
krigte ich zu hören, dass Copenhagen mit Feyer gestraft wurte, undt dass
grosse Leute auf den Strassen weinen. Über diesen Geschichten weinte ich
auch.” — — ”Ich kam durch die Triebe Gottes in Petri Kirche, da
prediget der Prediger Bombanins aus dem Römer am 3:ten von Jesnm
Christum, welchen Gott hat vorgestellet zu einem Gnadenstuhl. Hier macht es
der liebe Gott mit mir wie derten mit dem Apostel Paullo, da ihm ein
Licht umschien und nach Damasko zu Ananias gewiesen, dass der ihm sage,
was er thun solle, wie in de” Ap. Gesch. in 9 kap. zu lesen ist in 6 v. und
ferner. So hat es Gott mit mir auch gemacht, und turch den Prediger ins
heil. Bibelbuch gewiesen bin. Die ganze heil. Schrift von dem Gott zeuget,
der sich mir geoffenbaret hat, und ich auch zeuge dass der Allerwelt Gott
Erhalter, Erretter und Seligmacher sich mir im Geist gecffenbaret hat” m m.

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