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XXII
22 Z. 13 Verandderung I. Vcranaevung
-23 -14 40° I. 41°.
24 - 17 die Abweiclmng 1. die Bstliclie Abweiclmng*
28 -23 berechnen lafrt, hinzugefiigt : sic war alao ZZZ 0° 12’ w.
36 - 17 war lié 1. war die Abweichung.
42 -21 Die luer erwåhmte Einwendung gegen eine cylindrische Axe Ut von CavaTlo kntige*
steilt (siehe Gehlers phys. Worterb. Th. 3 S. 348, Neigung der Magnetnadel) ; sic halt
aber nieht die Probe. Es ist leiclit emzusehen , dafs jedei Theilcheu J^r Nadel von.
den magnrt.ischen Kraften der Erde in einer Bichtung getneben wird, die mit der
mittleren Ricktung dieser Kråfte parallel ist. Jedes Theilcheii der Nadel rtrebt also,
sich gegen eine Linie zu bewegen, welche durch die Axe der Nadel geht und mit jener
mittleren Richtung der Kråfte parallel ist. Dte Nadel wird demnach die wahre Nei
gung angebtn, moge sic in dem magnetischen Mittelpunkte untevstiilzt seyn oder nicht,
falls auch die eine Halfte bedeutend langer vvare als die andere, wofern nut der Schwer
punkt in die Mittellinie der Umdrehungsaxe fallt. Mitliin giebt auch jede horisontalt
Magnctnadel den wahren magnetischen Meridian an, wire sic auch in ihrem einen
Eudpunkte aufgehiingt. Van Swinden behaupiet freilich das Gegeiitheil, diese Be
hauptung lafst sich aber kanin vertheidigen. Die Neigungsnadel als einen Wagebalken
•zu betrachten (worauf Cavallo seine Schlufsreihe stiitzt) ist unrichtig.
56 No. 18. Die Lingen der in dieser Tafel eingetragenen Le Gentilsclien Beobaclitungsorte,
wie sic sich ans der auf der Karte abgesetzten Route finden, sind im Anhange 3te Tafel
XXXVII. S. SS angefiihrt.
58 No. 21. Die Liinge dieser Orte siehe Anhang Tafel 3 XXXVI. S. 87.
59 - 22. Obgleich die Lage der Linie ohne Neigung in diesem Striche von der Liinge 120^
bis 213® o. Gr. nicht. ganz znverliifsig ist, so vermuthe ich doch kaura, dafs die Un
richtigkeit 1 oder 1^ Grad iibersteigen karm, da die Lage der Limen fur 20° und 30°
siidlicher Neigung hier durch Cooks und Vancouvers viele und gut mit einander
ilbereinstimmende Beobachtungen auf den Freundscbafts- und Gesellschafts-Inseln genau
b-estimmt ist, und man nicht wohl die Linie ohne Neigung verriicken karm, olme zu
gleich jenen Linien eine andere Lage zu geben. Inzwischen finde ich im Traité de
Physique par Biot T. 111. p. 131 folgende Bemerkungen, welclie mit dem obigen zu
«treiten scheinen. Nachdem er gezeigt hat, dafs 7 Punkte in der Linie ohne Neigung,
bestimrnt dnrch Beobachtungen von La Perouse, Cook, La Caille und Humboldt
(die Unrichtigkeit der einen dieser Beobachtungen des La Perouse ist S. 51 gezeigt)
ungefahr in einem grofsen Kreise liegen, der den Aequator in der Liinge 115° 34’ w.
Paris unter einem Winkel von 12° 5’ schneidet ; sagt er: "Telle a été en eftet jus
qu’ici Topinion générale. Mais chose étonnante’ ces élémens sent totalement en défaut
dans toute la partie de la mer du Sud située au-delå du næud Occidental, entre 115 el
270° de longitude, cc qui comprend presque un hémisphere entier de sner. En effet,
en discutant des observations faites avec le plus grand som par William Bay ly et
Ct»k, sur deux båtimens difl^rens qui naviguaient de concert dans la mer du Sud e»
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