- Project Runeberg -  Untersuchungen über den Magnetismus der Erde /
13

(1819) [MARC] Author: Christopher Hansteen Translator: Peter Treschow Hanson
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Erster Theil. Die mechanischen Erscheinungen des Magneten - Seiten ...

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Einleitung. 13
2) Ueber die Variationen des Magnetismus der Erde in verschiedenen Brei
ten von den H. IL von Humboldt und Biot. Ann. der Phys. Jahrg. 1805,
7tes St.
5) Voyage dans les Mers de Tinde, a I’occasion du Passage de Venus s. 1.
disque du Soleil le 6 Juin 1761 & le 5 Juin 1769 par Mr. Gentil de TAc.
K. d. Se.
4) Beebachtungen von Abbé de la Caille in den Jahren 1750-1754* Mcm,
de Paris An. 1754.
5) Eine Menge einzelner Beobachtungen in den Schriften der Societaten
der Wissenschaften in Amerika, in London, Paris, Berlin, Stockholm,
Kopenhagen; in Gilberts Annalen, in Budes astr. Jahrbuch u. s. w.
Alle diese Beobachtungen sind in den Tabellen 1., IL, IJI. des Anhanges
eingefiihrt.
Die bekanntesten magnetischen Erscheinungen bestehen in einer An
ziehungs- und Abstofsungskraft, wie in einer aus diesen Kraften fulgenden
bestimmten Richtung der magnetischen Korper, wenn sic sich selber iiberlas
sen sind und sich im Wirkungsk reise åndrer gleichartiger beimden. Ob die
magnetischen Krafte, aufser dafs sic sich sokhergestalt als bewegende Krafte
zeigen, noch, gleichwie die elektrischen, cheniische Wirkiuigcn hervorbringen
kbnnen, ist bisher vvenigstens durch Vtrsuche nicht bestiratnt ausgemacht uor
den. Es scheint mir nicht glaublich, dafs irgend eine Kraft als blofs mecha
nische oder bewegende Kraft wirkt, olme zugleich grofsere oder kleinere Ver
anderungen im Innern der Materie hervorzubrin^en. Dafs Druck, Stofs, Zu
sammendiiickung und Ausdehnung, ja selbst blofse Beriihrung solche innere
Verånderungen hervorrufen , ist sattsam bekannti vielleicht dafs sich gar die
allgemeine Anziehung nicht blofs darauf beschriinkt, Bewegung zu erzeugen,
sondern zugleich von andem dynamischen Wirkungen begleitet wird. Anlan
gend die magnetischen Krafte, so soll in der Folge dargethan werden, dafs
das Pqlarlicht von denselben durch die Vereinigung der entgegengesetzten Krafte
auf die namliche Art erzeugt werde , wie ein ganz ahnliches Lichtphanomeß
durch die Verbindung der entgrgengesetzten elektrischen Krafte hervorgebrachl
wird. Von gegenwårtiger LnLersuchung handelt demnach der erste Theil von

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