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Theorie des Maeneten. 129
derselben ausgemessen; die y.weyte Reihe ist die Abwekhnng der Nadel von
dem magnetischen Meridiane, wenn der Nordpol des Magnet, n, die dtittc
tveiin. sein Siidpol der Xadel zugekehrt war; die vierte Reihe ist die MitteV
zahl beider. Die Bruche der Gråde wurden nach dem Augenmaafse vermit
telst einer Loupe geschatzt. Das Zeicben (-f) oder (—) bedeutet, dafs åe.v
VVinkel ein wenig iiber oder ein wenig unter dem angegebenen war, aber so
Menig, dafs das Auge die Grofse davon nicht beurtheilen konnte ; ich habe é%
fur TTS Grad oder 6’ gcrecknet $ jedoch scheint die Bcrechnung dieser Ver
suche in §. 6 zu zeigen, dafs diese Schåtzung ein Paar Minuten zu grofs war.
Zweyter Versuch mit dem Magneten A, der die niimlichen Ausdehnungen
hatte, aber etwas schwiicher war*):
*) Ich finde in m einen Axifzeichnungea. u"ber dieso Versuchc bey bciden nngemcrkt, "dafs die Na-
del nach dem Versne he genau wieder nach 0° zuruckging", iuid erinncre daboy, dafs, als ich
das -erste Mal den Versuch mit dem Magneten B, wobey der Nordpol der Nadel zugekehrt
war, gemacht hatte, und der Magnet darauf weggosommen wurde, die Nadel nicht langer auf
0" zeigte, sondern beynahe 1° davon abwich. Dies liefs m^di glauben, dafs das Lincal wah-
rend der Arbeit verruckt vvorden; ich befestigte es dahev auf dem Tische, und machte den
VeTSuch von neuem rait dem Siidpole voran. Als aber der Versuch zu Ende war, und der
Magnet tveggenommen wurde, war der Erfolg der nåmliche, wie zuvor, nur dafs die Nadel
)etzt nach der aiiderri Seite von 0° hin abwich. Dies geschah regelmafsig mehrere Male nach
einander. Ich verinntliete daher, dafs dies von einer Verriuvkung in der Axe oder den Kraf-
ien der Nadel durch die ungleiche und schicfe Einwirkung des nachsten Poles des Magneten
kommen miifste. Ich nahm daher die Nadel hcraus, bestrich sic mit heiden Magneten, und
drehete nachlier unter dem Versuche abwechselnd den Nordpol und den Siidpol voran, um die
nicht so lange der Wirkung des einen Poles allcin auszusetzen \ und der Erfolg war der
«berwahnte.
R
Abstand gC ~a\ ri. t
S i ij.o) 10.0 t)To 8-6 8-2 7.8 | 7.4 7.0 I 6.0
i"n7~p7 ;0°f_~Ji°^~ "i°i~~ 2°^~ 2°i 2°l 3° __ so^ Lo|
Winkel ) S. P. o£_ o | 1 | 1 |_£ i_^__ 2 £ 2 | |3 _ 3 ±j_ l±±__’
"2S° — ""(Mittel !<v°~ 35/ ’o°~s^l To-!!7 i° 38’ i° 52’ 20 7’ 20 3°’!2° 57’ 5° 55’U0 9’
Abstand gC == aj 6.2 I 5. 8 54 I 5.0 4.8 | 4- 6 4-_4_i_4-^_ 4-Q 5-8
i TW. e. tfiwr 7°t Q°t 7o°i~ i r^»"x~ l m^- 1 16^i"~ 190 - 230
]^°~^7 Mittel’ 50 6’! 6° 7’170 42’ o° 42’ ri° 4’’r2° 3i’l ’ 1° 20’ 160 26’ i 190 4’ 23° T V(
Jo 0/|so 7/j 7 o 4.? ’ 42’! M o 4’j T2° 3l’l ’ l-° 2P’ l6° 26’! 19 0 4’ 22° Ts’
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