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Theorie des Magneten. 159
2 Ex. Fiir zwey glcichgrofse Magneten die Wirkung £ in dan Austande
rt m: 10 zu berechnen.
Die Reihe A’ fiir gleichgrofse Magneten (§. 14) giebt
J4* 6 ; 5-4* 8 , 7-64^ IQ )
Die Reihe B’ ebendaselbst (wo r n 2) giebt
Man sieht hieraus, dafs die Anziehung zwischen zwey Magneten gleich
ist dem Produkte ihrer absoluten Krafte (m und ri), multiplicirt mit einer lo
garithmischen Funktion der Fntfernung (a) ihrer Mittelpunkte, und der Mag
netlange (x). Man setze diese Funktion CZ so hat man zn mn .
§. 16. Ueber die Anziehung zwischen zwey Magneten wurde folgender
Versuch angestellt:
Sechster Versuch.
ABC (Fig. 17) stelle ein Stativ vor, woran die Wage MN (eine kleine
Englische Goldwage) aufgehangt wurde. Mit dem Fufse war die Holzplatte GH
zusammengefugt, in deren Rand eine viereckige Oeffnung eingeschnitten war,
-worm ein viereckiger, überall gleich dicker, prismatischer Stab EF von 2 Ellen
x 6 a%x , sa 4- 2j:n
" Ti^ ~ T los Ci^W = ~ 5’4392602
+J5-4487530
& =. mn X 00094928
Also ist nach der Formel IV, wo r •=. 2, $ = mn X 0.0094028
und wenn x n= i, a ri 10, vvird
•J* —~ ’""Vfocoo n 7000000 T^ Jroooooooo/
tsa mn (0.00008 4- 0.0000029 + 0.0000000) = mn X 0.0000829.
3-r 8 16-r 10 7.32X 12 )
( 7^+ ga6 3.11a 8 f
und wenn x zzr i, a zzi 10, wird
= /72"(Toåoo + »o^6000 +) —mn X 0.0000447.
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