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Thcorie der Abweichung, Neigung und Kraft. 319
cotbPß
tiobe? die Lage des magnetischen Nordpols B bestimmt ist. Eben so konnté
man aus dem Dreiecke PbA finden
Zusatz 5. Ist die geograpliische Lange des SUdpols A grofser als die
Lange des Nordpols B, so mufs man in den obenstehenden Fonneln — y 1 Stått
v setzen. Dadurch findet man
* -i 1 • j
sin a’ . sin y* # , _ «» &; sin /
tang,/ = - tangm - b"W + -in*’- co. f W?
n/ und m’ sind folglith negativ, d. i. mf fållt rechts, «’ links, und die Lange
von F vrird gleich Lange von B p/i« «’, oder gleich Lange von A minus m>.
Da cos e’ = cos -f cos fl gQ karm eben gQ ohl positiv ais nega
-2 . cos a 1
tiv seyn. In diesem Falle mufs man fik e’ den negativen Werth nehmen.
Eben so findet man cos y= - cot(- «0 • cot d* (6) = cot 6 ’ . cot
folglicb V negativ, und grofser oder kleiner als 90 0 nachdem cot 6 ’ . cot d’
positiv oder negativ wird. Folglich ist die Lange von b gleich Lange von F
minus v/.
Endlich wird cos V= - ~ (7), folgHch å’ negativ. Wenn y negativ
sm é’
ist, braucht man also blofs n, f, und tf negative Werthe zu geben.
g. 17. Problem. JFéJTm dze geogrctphische Lage der Magnetpole bekannt
ist, "die magnetische Lage (die scheinbare und icahre magnet ische Breite und
Lange) und den Magnetradius jur einen Ort zu finden, dessen eeographisch*
Breite und Lange gegeben ist.
BA QFig. 47) sey die Magnetsehne, EOF der magnetische Aequator, ba
dessen Axe, L der Qrt, P der Erdpol, PL des Ortes geographischer Meridian,
cot Bb . sin Pb — cos Vb . cos Pbß
" sinPbc"
cotr/.sinf — ros e. costJ
d.i. cosfc = cosV.cosa+sin«.sina. / cos^ cotty — n)— -s t^ ,
cos a = cos Aa =3 — cos Ab = cos * . cos « — sin f . sin « . cos *,
cot a . s\n f-: -f- cos 6 . cos
cot(^ -f m) = cot bPA = — - £ n
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