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·. 246
erziehen keinen Schmarotzer desselben nachgewiesen. (Nat-
zeburg.)
Nr. 22. Taagde coNsoBRtNA.
Meig. Th. 4. 1s. 248.
Jm Junius einzeln aus einer Puppe von Zygaena
Elipendulae (Mittheilung desselben).
-
Nr. 23. TRYPETA coGNATAZ
" mejg. Th. 5. p. 315. »
Die Larve die sich in der Lebensweise der Minirraupen
nährt, sand sich am 134 in bedeutender Anzahl in Blättern
. der Klette (Arctium lappa), die sie hin und wieder bauchig
aufgetrieben. Jm Betragen große Ahnlichkeit, doch nicht
Gleichheit, mit der die Blätter von Chenopodium bewoh-
nenden Naupe der p«rachtvollen ()ecopl1. Hermanella, die
beim Fressen im Futterblatte pulsartige Erschütterungen her-
vorbringt. Erwachsen bohrten sie sich in die Erde und bilde-
ten daselbst durch sieben bis acht Ningeln ausgezeichnete gelb-
braune· Tönnchen. Die Fliege erschien vom 32 bis szs des
folgenden Jahres und es existirt vielleicht nur eine Generation
derselben. Jndessen bemerkten wir schon im Junius von mi-
nirenden Larben heimgesuchte Vlätter der Klette.
Nr. 24. pLATYcEPHALA UMBRACULATA.
Meigc Th. 5. k. 26.
Die Verwandlungs-Geschichte der Sippe nach Meigen
unbekannt. Wir fanden Puppen der ermähnten Art im Ju-
nius im einem Stengel von Arundo phragmitis. Die
Fliegen erschienen im Julius·. Jn einem Stengel nur eine
Puppe. Wahrscheinlich lebt die Larve vom Marke.
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