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an Gefchichte inliindifeher
Amphibien ,
Vcn
Z. Doia
Die im zweiten Vande der T id o skrift, Heft5, Pas. 542,
iibek Pelins bems und Peslias prostisk enthaltenen Mitthci-
lungen veranlassen mich meine Annotationen iiber inländische
Amphibien znr Hand zn nehmen, ans welchen ich Nachste-
hendes entlehne.
1) Polias bekns dit-as
Die Belege der Verwechselnng von P. bekas nnd aspis,
deren sich Cn v ier schuldig gemacht, fanden sich 1823 in Pa-
riser Mnseuni an dori anfbewahrten Exemplaren der fran-
zssischen Pelias ars-vis bei welchen·anssiel, daß diese Art
gleich dem P. bckus in der Farbe variirt.
Von letzterer hade ich Exemplare der granen Varietät
eine Zeitlang lebendig erhalten, und traf dieselbe, wenn aneh
nicht ansschließlich, an fenchten Ortenz die schwarze, bei der
die weißlichen Lippen in die Angen fallen, im Moore und
ntn Rande von Hslznngenz die branne ansschließlich in
lepterm beide nnd ztvar erwachsen im etsten Friihlingr.
Von der schwarzen nnd brannen sind mir alle nnd jnnge
anfgestossem Ein im Julins Vetddtetes granes hatte ganz
ähnlich gefzrbte Jungen bei sieh. Knrz vor dem Abstreifen
der Hant niihert sieh bei den heller-en Varietäten das Colo-
tit dent der P. meste-« deren Selbstständigkeit ich zn ver-
werfen oder anznnehmen vor der Hand Bedenken tragr. In
der Paarnng beobachtede Individnen sehsrten der granen
Ubiindernng an. Jch bemetkte solche iogar ini Wasser
selbstz nach Ancweisnng eines ·Exemplars, das sich in der
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