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sich bis um die Augen aus und erstreckt sich mie’ einer
Spise gegen die Stirn. Ohreu, Pfoten und Schwanz
ganz schwarz. Das Hans-, wie bei dem Morder, weniger
borstig als an Katzen und das Wollige ebenso grauweißlich.
Die Haare des Schwanzes etwas glatt und federartig. Sonst
ist das Betragen, Geruch u. s. w. wie bei andern Kagen.
Die vermeintlichen Bastarde sind anfänglich sehr wild geme-
sen, haben sich in Kellem und Hshlen verkrochen, ja, eim
gekjrabem und hatten auch noch jetzt nicht das Gesellige
einer zahmen Hauskatze. Jch lasse es dahin gestellt fein,
ob man sie fiir eine Bastardcrzeugung zu halten bak?«
Ein den beschriebenen Bastarden ziemlich ähnliches
Geschspf weiblichen Geschlechts besindet sich seit dem Jahre
1837 im dem Besitze des Herrn Kammerherrn H. v. Varu-
stedt in Plsn und -ist notorisch der Abkömmling einer dunkel "
und lichtgrau gestreiften gewöhnlichen Kage, und auf dem
Hofe Ranzau geboren. Der Besitzer theilte uns iiber dies
ebenso schizne und sonst merkmärdige Thier Nachstehem
des mit:
«Die Farbe ist glänzend schwarz, jedoch sind die Haare
unter dem Panthe, an den Hinterschenkeln und der untern
Seite des Schwanzes etwas röthlich, und dieses Morder-
eolorit ist seit der Zeit, daß ich das Thier besitze (l Jahr)
vokherrscheuder geworden. Dieselbe Farbe haben auch die
untern Theile des glänzend schwarzen Haares. Die Brust
ganz weiß, ungefähr wie beim Hansmarder. Ebenfalls
sind die beiden Hinterfüße, reichlich 1 Zoll von den Zehen
aufwärts, weißz fo wie sich auch an den Zehen des rechten
Vorderfußes ein weißer-Fleck besindet.· Die Barthaare sind ,
glänz·end weiß, übrigens wie bei der Hauskatzr. Die ganze
Behaarung ist auffallend länger als bei andern Katzem son-
derlich auf dem Riicken und dem Schwauze,— wo die eiuzel-
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